wake up orange
http://wakeuporange.twoday.net/
wakeuporange
wakeuporange
2016-08-09T06:14:41Z
en
hourly
1
2000-01-01T00:00:00Z
wake up orange
http://static.twoday.net/wakeuporange/images/icon.jpg
http://wakeuporange.twoday.net/
-
try that stuff, it's awesome
http://wakeuporange.twoday.net/stories/1022582992/
<div class="moblog_text"><div class="WordSection1"><p class="MsoNormal"><span >Dear, </span></p><p class="MsoNormal"><span > </span></p><p class="MsoNormal"><span >I've come accross that stuff accidentally, it is just awesome! Just give it a try <a href="http://ten.tcnprop.com/lncuh">http://ten.tcnprop.com/lncuh</a></span></p><p class="MsoNormal"><span > </span></p><p class="MsoNormal"><span >Typos courtesy of my iPhone, Christian Rolly</span></p></div></div>
wakeuporange
Copyright © 2016 wakeuporange
2016-08-09T06:14:41Z
-
Wake up Rezepte für Kleinkinder Wake up 17.12.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0
http://wakeuporange.twoday.net/stories/59205875/
Wake up Rezepte für Kleinkinder<br />
Wake up 17.12.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0<br />
<br />
Diesmal zu Gast:<br />
<br />
Mag. Ingeborg Hanreich, IBCLC<br />
<br />
(siehe auch <a href="http://www.hanreich-verlag.at/">http://www.hanreich-verlag.at/</a>)<br />
<br />
Mag. Hanreich hat 1991 das Studium der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien abgeschlossen. Sie ist seit 2003 Stillberaterin IBCLC.<br />
<br />
Als freiberuflich tätige Expertin widmet sie sich vor allem dem Bereich Ernährung von Mutter und Kind.<br />
<br />
Sie hält Seminare und Vorträge für Eltern, ElternberaterInnen, Hebammen, Säuglingsschwestern und ApothekerInnen.<br />
<br />
Frau Mag. Hanreich war Gründungspräsidentin des Verbandes der Ernährungs-wissenschafter Österreichs sowie Vorstandsmitglied des Informationskreises Kind und Ernährung und hat jahrelang dessen Hotline betreut.<br />
<br />
Im Jahr 1994 gründete sie den Verlag I. Hanreich und publizierte bislang folgende Werke:<br />
Essen & Trinken Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit<br />
Essen & Trinken im Säuglingsalter<br />
Rezepte & Tipps für Babys Beikost<br />
Essen & Trinken im Kleinkindalter<br />
Pfiffige Rezepte für kleine und große Leute<br />
Coole Rezepte für Jausen, Pausen und Feste<br />
Coole Rezepte für zwischendurch<br />
<br />
Seit Herbst 2008 ist sie Lektorin an drei Fachhochschule für Hebammen.<br />
<br />
Mit Beginn des Jahres 2010 betreut sie eine kostenpflichtige Ernährungshotline für Mutter und Kind.<br />
<br />
Ihr Credo:<br />
<br />
Das Feedback von Eltern an unserer Hotline und in Seminaren sowie Anregungen unserer Leserinnen zeigen uns immer, was gerade die Herzen bewegt. Es ist mir daher ein Anliegen, unsere Bücher so aktuell wie möglich zu halten.<br />
<br />
Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)<br />
<br />
Zunächst sind noch viele Wolken anzutreffen, ab dem späteren Vormittag erfolgt ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Dazu sind einzelne Schneeregen- oder Regenschauer einzuplanen. Der Wind weht lebhaft bis stark aus West bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen betragen 3 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 6 Grad.<br />
<br />
Am Samstag gibt es in Wien eine dichte Bewölkung ohne Wolkenlücken. Die Sonne kommt nicht zum Vorschein. Die Tiefstwerte liegen bei 2 Grad, die Höchsttemperaturen bei 4 Grad, und der Wind weht aus West bis Nordwest.<br />
<br />
Am Sonntag kommt zwischen vielen vorüberziehenden Wolkenfeldern nur hier und da die Sonne hervor. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 1 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 4 Grad. Der Wind weht aus Südwest.<br />
<br />
Am Montag kommt die Sonne nur örtlich in Wien zum Vorschein, meist überziehen dichtere Wolkenfelder den Himmel. Die Luft kühlt sich in der Früh auf -1 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 3 Grad. Der Wind kommt aus nordwestlicher Richtung.<br />
<br />
Am Dienstag scheint bei wolkigem Himmel teilweise auch die Sonne in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen -3 Grad, die Höchstwerte 2 Grad. Dazu weht der Wind aus Südwest bis West.<br />
<br />
Wiener Linien Infos:<br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen.<br />
<br />
17.12.2011: U3, 10, 48A, 74A, 2<br />
<br />
18.12.2011: U6, 8A, 15A, 26, 31<br />
<br />
Moderation: Wake up Team<br />
<br />
<a href="http://www.wakeuporange.com">http://www.wakeuporange.com</a>
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-12-16T20:11:00Z
-
Wake up 10.12.2011, Wake up - mit Wallisch!
http://wakeuporange.twoday.net/stories/59205872/
Wake up 10.12.2011<br />
<br />
Wake up mit Wallisch!<br />
<br />
Diesmal zu Gast: Wallisch (http://www.derwallisch.com) <br />
<br />
<br />
<br />
Dies schreibt Wallisch über sich selbst:<br />
<br />
4-Saiten und Pferdehaar wie alles begann<br />
<br />
Tja,
Musik mach ich schon echt lang. Begonnen hats als ich sechs war und angefangen hab zu lernen wie man gespanntes Pferdehaar über (im besten Fall) Darmseiten zieht und das am Konservatorium in Graz, auf Betreiben meiner Mum. Die Violine sie kann Zuhörer im höchsten Maß verzücken, oder aber in den Wahnsinn treiben. Sie war meine erste Liebe und wie so oft bei Kindern in dem Alter auch mein Folterinstrument. Ich habs immer geliebt zu spielen, wenn ichs schon konnte, üben ? Üben hab ich gehasst. Diese, mich prägende Hassliebe hat bis zu meinem 15 Lebensjahr gedauert. Danach verlor ich das echte Interesse oder besser gesagt konnte ich mich meiner Mutter gegenüber durchsetzen um Vivaldi, Mozart und Co erstmal wieder den Rücken zu kehren.<br />
<br />
Zwei Jahre später, ich war 16, hatte ich die, wie ich sie nenne, Rock´n´Roll-Erleuchtung.<br />
<br />
Ich war mit meiner Schulklasse für drei Wochen in England. Zwei meiner Schulkameraden kauften sich dort bei HMV AC/DC-Platten (jawoll, Platten, das war 1991, da waren CD´s noch nicht so durchgesetzt). Ich erinnere mich noch Highway to Hell und The Razor´s Edge. Schnell waren die Songs auf Kassette kopiert (jawohl Audiokassetten, diese brutal antiken Dinger die man noch spulen musste
). Naja und nach Konsum dieser Klänge wars um mich geschehen. Ich hatte einen neuen Helden Angus Young ! Der Mann, mit dem Hang zum manischen Solo. Ständig auf Amphetaminen, oder so wirkte er zumindest, ständig herumhüpfend und dabei dennoch die aberwitzgsten und genialsten Blues-Rock-Soli spielend. Ein neuer Wunsch keimte in mir. Ich wollte lernen so zu spielen wie dieser Verrückte.<br />
<br />
Mission Rock´n´Roll<br />
<br />
Die erste E-Gitarre war nach zwei harten Monaten Schichtarbeit im benachbarten Furnier-Werk dann endlich erarbeitet, nachdem ich zuerst monatelang die klassische Gitarre meiner Schwester missbraucht hatte und das Beatles-Songbook auswendig gelernt hatte. Für eine echte Gibson SG reichte das Geld nicht, aber immerhin für einen Epiphone-Nachbau und einen kleinen 20-Watt Verstärker. Bald konnte ich damit meine Nachbarn (und meine Mutter) bei meinen samstäglichen Open Air-Konzerten am Balkon meines Zimmers verzücken oder
wohl eher quälen.<br />
<br />
Egal ein Spaß wars. Und so wars auch weiter kein Wunder, dass die erste Band bald gegründet war Cream of the Crop. Einen Fast-Vertrag mit einem englischen Plattenlabel (unser Sänger wollte seinen Song nicht verkaufen) und eine halb fertig produzierte CD (unser Sänger verließ die Band während der Produktion, weil mich der Produzent gebeten hatte einen Song statt seiner einzusingen, worauf der die Produktion beendete), circa 4 verbrauchten Bassisten und einem gehörigen Tinnitus später, wars nach drei Jahren fürs erste vorbei mit der Creme de la Creme.<br />
<br />
Es folgten unzählige Bandprojekte, erst nur in Graz, danach auch in Wien, denen allen ein eher kurzes Leben beschert war.<br />
<br />
Alice und die Grinsekatze<br />
<br />
Mittlerweile in Wien lebend und mehr als zehn Jahre später, fand ich mich eines Tages mit dem immer noch unbändigen Wunsch meine Melodien und Gedanken in die Welt hinauszutragen, allein, und nichtwissend wie´s weitergehen sollte.<br />
<br />
Ganz wie Alice stand ich vor der inneren Grinsekatze, die mir die Frage stellte: Wohin willst Du denn? Und ganz wie Alice wusste ich das nicht.<br />
<br />
Da meiner bisherigen Erfahrung nach auf Mitmusiker kein Verlass war, kaufte ich mir, einen Webdesign-Auftrag später (achja, hab ich nicht erwähnt
mit Webdesign und Grafik verdiene ich mir mittlerweile ein bisschen Geld), eine Akustikgitarre und begann wieder vor Publikum zu spielen.<br />
<br />
Die Begeisterung dafür dauerte genau bis zu meinem 33ten Geburtstag. Danach hatte ich erstmal einiges zu verdauen
ich sag nur: Untreue kann schmerzhaft sein, besonders an Geburtstagen.<br />
<br />
Doch dann trat der Pfaller (Thomas P. Anm.d. Red. ;-) ) in mein Leben. Seines zeichens Bassist und Vollblut-Rock-Addict mit Hang zum Herumhüpfen und Dradiwaberl-Vergangenheit. Mit ihm und seinem Freund Hannes gründete ich die Band Aliz & The Cheshire Cat (sic !). Die Band gibts lustigerweise auch schon nicht mehr (ich hab vielleicht einen Verschleiss ! :-D )<br />
<br />
Durch Thomas lernte ich jedoch eines Abend bei einer Jamsession im Luftbad meine Freundin Betti Stewart kennen, mit der mich die gemeinsame Liebe zur Musik vom ersten Moment an verband. Als ich sie kennenlernte wollte sie unbedingt Schlagzeug lernen. Stattdessen gelang es mir sie zu meiner Freundin Bogi zum Gesangsunterricht zu schicken. Genau die richtige Entscheidung !<br />
<br />
Ein Naturtalent !<br />
<br />
Letzens<br />
<br />
Betti und ich begannen immer öfter miteinander zu singen zweistimmig. Anfangs eher zaghaft, dann immer beherzter. Ich fand heraus, dass Betti wunderschöne Gedichte schrieb, die mich zur Vertonung antrieben.<br />
<br />
Musik zu schreiben für Texte und Gedanken, die nicht mir entsprangen, meinem Wesen aber so sehr entsprachen, war eine ganz neue Erfahrung für mich.<br />
<br />
Schnell war der Entschluss gefasst gemeinsam auf die Bühne zu gehen.<br />
<br />
Naja und vielleicht ein paar Wochen später bei einem Konzert der Pate-Records lernte ich James Cottriall ehemaligen Drummer kennen André Schwarz: Du wie schautsn bei Dir aus ? Spielst Du momentan mit jemandem? Nein
<br />
<br />
Perfekt ! Einen Jam später war die Drummerfrage geklärt fehlte nur noch jemand der den Bass vernünftig zupfen konnte. Nicht allzulang und Thomas (der Pfaller) empfahl mir den Fredl.<br />
<br />
Der spüht leiwand, oba oag
! Der spielt als Rechtshänder einen Linkshänder-Bass und den verkehrt bespannt
oder wie war das ??<br />
<br />
Mit Alfred Zethofer, unserem Fahrkartenkontrolleur (Alfred arbeitet bei den Wiener Linien) aus Passion waren wir endlich komplett und konnten im Jänner 2011 auf der Ferienmesse in Wien unser erstes Konzert spielen, mit Boglarka Babizcki und Tobias Rath als Gastmusikern.<br />
<br />
Seither ist nicht viel Zeit vergangen
<br />
<br />
Wir waren jetzt im Juli 2011 gerade im Studio, die erste CD wird gerade gemischt und wir BRENNEN darauf Sie Euch vorzustellen
:-) ))<br />
<br />
Yours, Klemens, der Wallisch<br />
<br />
To be continued
<br />
Ps: Mit dem Thomas Pfaller spiel ich nach wie vor gemeinsam bei meinem deutschen Rock- Projekt Amandas Nadel >http://www.amandasnadel.de<br />
<br />
<a href="http://www.myspace.com/derwallisch">http://www.myspace.com/derwallisch</a><br />
<br />
<a href="http://www.facebook.com/wallischmusic">http://www.facebook.com/wallischmusic</a><br />
<br />
Nicht versäumen:<br />
<br />
Donnerstag 22.12.2011 ab 20:00<br />
<br />
WALLISCH LIVE im Tunnel Florianigasse 29 1080 Wien<br />
<br />
Weihnachten feiern mit WALLISCH ! Jingle bells
! :-) ))<br />
Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)<br />
<br />
Der Samstag verläuft recht trüb und es regnet, besonders am Vormittag, am Nachmittag klingt der Regen allmählich ab. Der Wind weht schwach aus Nordwest. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh noch um 5 oder 6 Grad, tagsüber kühlt es dann oft ab und am Abend sind nur noch 3 Grad zu erwarten.<br />
<br />
Am Samstag ist in Wien mit Regen zu rechnen. Sonnenschein gibt es nur örtlich, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 4 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 7 Grad. Der Wind kommt aus Nordwest.<br />
<br />
Am Sonntag ist das Wetter in Wien sonnig bei nahezu wolkenfreiem Himmel. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 0 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 5 Grad erreicht. Der Wind bläst aus Ost bis Südost.<br />
<br />
Am Montag kommt die Sonne nur örtlich in Wien zum Vorschein, meist überziehen dichtere Wolkenfelder den Himmel. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 2 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 7 Grad. Der Wind kommt aus südlicher Richtung.<br />
<br />
Am Dienstag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 1 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 7 Grad. Der Wind weht aus Südost bis Süd.<br />
<br />
Wiener Linien Infos:<br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen.<br />
<br />
10.12.2011: U3, 69A, 49, 6, 13A<br />
<br />
11.12.2011: U4, 38A, 14A, 10A, 42A<br />
<br />
Moderation: Wake up Team<br />
<br />
Stay tuned!
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-12-16T20:00:00Z
-
Wake up - Weihnachten!! Wake up Orange 03.12.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0
http://wakeuporange.twoday.net/stories/55776091/
Wake up - Weihnachten!! <br />
<br />
Wake up Orange 03.12.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 <br />
<br />
Weihnachten, auch (heiliges) Christfest, Heilige(r) Christ oder Weihnacht genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. <br />
Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, am Heiligabend (auch Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend, 24. Dezember), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlich geschützter Feiertag. In Deutschland, Österreich und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche als Stephanstag begangen wird. <br />
Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Die weihnachtliche Festzeit beginnt mit der ersten Vesper von Weihnachten am Heiligabend (siehe dazu auch Christvesper) und endet in der römisch-katholischen Kirche mit dem Fest Taufe des Herrn am Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der erste liturgische Höhepunkt der Weihnachtszeit ist die Mitternachtsmesse (siehe Christmette). Vor der Liturgiereform von 1963 erstreckte sich der Weihnachtsfestkreis, der den Advent als Vorbereitungszeit einschließt, bis zum Fest Darstellung des Herrn am 2. Februar, umgangssprachlich Mariä Lichtmess genannt. <br />
Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember erst seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist umstritten. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischen Sonnenkult. Eine weitere Hypothese erklärt die Datumswahl mit dem Abstand von neun Monaten zum angenommenen Termin der Inkarnation, wofür Texte westlicher Autoren die Verkündigung des Herrn am 25. März angeben. <br />
Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch wurde seit 1535 von Martin Luther als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken.[1] In römisch-katholischen Familien fand die Kinderbescherung weiterhin lange Zeit am Nikolaustag statt. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, zudem der geschmückte Weihnachtsbaum (16. Jahrhundert), der Adventskranz (1839) und der Weihnachtsmann (20. Jahrhundert). Dieser löste in Norddeutschland das Christkind und den Nikolaus als Gabenbringer für die Kinder ab. Viele Länder verbinden weitere eigene Bräuche mit Weihnachten. <br />
In vielen Familien gehört der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend zum gewohnten Ritual, auch bei Nicht-Kirchgängern oder Konfessionslosen. <br />
Der früheste Beleg für den Ausdruck Weihnachten zusammengesetzt aus der adjektivischen Wendung ze wihen nahten stammt aus dem Jahr 1170.[2] <br />
diu gnâde diu anegengete sih an dirre naht: von diu heizet si diu wîhe naht. <br />
Die Gnade (Gottes) kam zu uns in dieser Nacht: deshalb heißt diese nunmehr Weihnacht. <br />
Aus der gleichen Zeit (1190) stammt das Gedicht des bayerischen Dichters Spervogel: <br />
Er ist gewaltic unde starc, der ze wihen naht geborn wart: daz ist der heilige krist. <br />
Manfred Becker-Huberti: Feiern, Feste, Jahreszeiten, 2001, S.80. <br />
Das erste Wortglied weih wird von germanisch wīʒja, wīha heilig aus der Grundform des Verbs *wīʒjan weihen, und des Weiteren aus der indogermanischen Wortwurzel *ueik aus-, absondern, weihen abgeleitet. Für die deutsche Sprache wichtige ableitende Formen sind: gotisch weih-s, althochdeutsch, altsächsisch wîh und mittelhochdeutsch wî(c)h und das schwache Verb wîchen. Das Wort kann also mit heilige Nacht, beziehungsweise eher als heilige Nächte übersetzt werden, da zum einen das zweite Wortglied -naht hier an die alte Zeiteinteilung vom Tag mit Beginn der Nacht ansetzt (englisch fortnight vierzehn Tage aus altenglisch fēowertyne niht) und zum anderen der Plural auf mehrere Feiertage in Bezug auf die altkirchliche Tradition der zwölf Weihnachtstage vom 25. Dezember bis Epiphanias am 6. Januar hinweist. Darüber hinaus ist weih, beziehungsweise die germanische Grundform mit lateinisch victima Opfertier verwandt, wie auch die Bezeichnung der Kultstätten, zum Beispiel altnordisch Ve.[3][4][5][6] <br />
Schon früh wurde dagegen die Vermutung geäußert, dass der Name vorchristlichen Ursprungs sei: das dieser heydnisch nam [Ostern] und standt nicht von Petro, sonder von den heyden in das christenthumb ist kommen, wie auch die fasznacht, weinnacht etc.[7] <br />
Da die ersten Belege für das Wort aus dem 12. Jahrhundert stammen, nehmen viele Forscher an, dass der Begriff christlichen Ursprungs ist, vermutlich als Lehnübersetzung des lateinischen nox sancta aus den Gebeten der lateinischen Christmette unter Verwendung des volkssprachlichen Wortschatzes und ohne Bezug auf vorchristliche pagane Begriffsbildungen, wie ein Vergleich mit dem erhaltenen skandinavischen Begriff des Juls zeigt. <br />
Martin Luther dachte an wiegen und bildete Wygenachten da wir das kindlein wiegen.[8] <br />
Theodor Storm bildete aus dem Substantiv Weihnachten dann das Verb weihnachten.[9] In seinem Gedicht vom Knecht Ruprecht heißt es in den Anfangs- und Schlusszeilen: <br />
Von drauß vom Walde komm ich her; <br />
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr. <br />
Innerchristliche Entstehung [Bearbeiten] <br />
Das Geburtsdatum Jesu wird im Neuen Testament nicht genannt und war den Urchristen unbekannt, die sich für die Todestage, nicht aber für die Geburtstage ihrer Märtyrer interessierten. Doch bereits im 2. Jahrhundert ist ein wachsendes Interesse daran feststellbar. Dabei spielte das Frühlingsäquinoktium am 25. März eine besondere Rolle. Für dieses nahm man den ersten Schöpfungstag und den Tag des Kreuzestodes Christi an. Der vor 221 schreibende Julius Africanus bezeichnete den 25. März als Datum seiner Passion als auch seiner Empfängnis, was bei einer exakt neunmonatigen Schwangerschaft Marias zu einem Geburtstag am 25. Dezember führen würde. <br />
In Ägypten gab Clemens von Alexandria[10] jedoch schon zu Beginn des 3. Jahrhunderts einen Tag zwischen Ostern und Pfingsten als Geburtstermin an. In den ältesten christlichen Kalendern, zum Beispiel im Osterkanon des Hippolyt von Rom, De pascha computus aus dem Jahre 222, wurde Jesu Geburt und sein Tod auf den 14. Nisan gelegt.[11] Der Ursprung dieses Datums liegt nach Strobel in einer jüdischen Haggada, die Isaak, das Vorbild Christi in der frühen Kirche, ebenfalls am 14. Nisan geboren sein lässt. Hippolyt kannte also das Datum des 25. Dezember als Geburtstag Jesu sicher noch nicht. Eine entsprechende Stelle in seinem Danielkommentar ist als spätere Interpolation erwiesen. <br />
In der morgenländischen Kirche war für den Dienstag, Mittwoch und Donnerstag der dritten Woche nach Ostern die gleiche Leseordnung vorgeschrieben wie zu Weihnachten bei den Armeniern die vom 5./6. Januar, in der georgischen Kirche die vom 25./26. Dezember. Es gab also in der altpalästinensischen Kirche eine Zeit, in der der Geburtstag Jesu Mitte Mai gefeiert wurde. Die Jungfrau Egeria beschrieb in einem Reisebericht für diese Zeit eine besondere Feier in der Geburtskirche mit nächtlichem Gottesdienst zu Betlehem. Eine auf der Brust getragene Reliquienkapsel (Enkolpion) im Museum von Konstantinopel stellt eine Krippe dar und verweist in der Beischrift auf den 25. Mai (Pachoni). Eine Abschrift einer altpalästinensischen Liturgie führt die Weihnachtsliturgie für den 16. bis 28. Mai auf (Kluge). <br />
Erstmalig wird der 25. Dezember ausdrücklich von Furius Dionysius Filocalus in seinem Chronograph von 354 genannt, der auf römischen Quellen aus dem Jahre 336 beruht (ein Jahr vor dem Tod Konstantins und zu einer Zeit des Aufschwungs des Christentums). Ein Verzeichnis der römischen Konsuln enthält den Eintrag: Christus ist während des Consulats von C. Augustus und L. Aemilianus Paulus am 25. Dezember, einem Freitag, dem 15. Tag des Mondalters geboren. In dieser römischen Quelle, deren Authentizität allerdings nicht unumstritten ist, ist das Datum auch als liturgischer Festtag zu verstehen. Wie lange davor der 25. Dezember als Festtag begangen wurde, ist unbekannt. <br />
In Rom, wo der Geburtstag Jesu zuerst am 25. Dezember, und zwar nach der Weihnachtshomilie des Hieronymus von Anfang an, gefeiert wurde, spielte eine Berechnung, wie sie Africanus anstellte, keine Rolle. Stattdessen gibt es mehrere spekulative Vermutungen über den dortigen Ursprung des Festdatums: <br />
Er sei als Dankgebet der Kirche für den Sieg Kaiser Konstantins (so Hans Lietzmann[12]) aufgekommen. Dann wäre der Festtag nach 313 entstanden. Dem steht entgegen, dass der 25. Dezember in Konstantinopel, der Stadt Konstantins, erst um 380 angenommen wurde. <br />
Er sei als Reaktion auf den von Kaiser Aurelian verfügten Geburtstag des Sol Invictus (dessen Kult 275 eingeführt wurde) zur Wintersonnenwende des julianischen Kalenders am 25. Dezember entstanden, an dem auch die Geburt des Mithras gefeiert worden sein soll. Das würde zu einer Einführung um 300 führen.[13] Hierzu passen ungefähr zeitgleiche Vergleiche von Christus und der Sonne und die Tatsache, dass die Weihnachtsfeier in Rom aufkommt, als der Sonnenkult seinen Höhepunkt erreicht.[14] <br />
Die Ansicht, Weihnachten sei an die Stelle eines älteren Festes über die Geburt der Sonne getreten, wurde erstmals in einer Randglosse des syrischen Kirchenschriftstellers Dionysius bar Salibi aus dem 12. Jahrhundert vertreten. Neben den antiken Herleitungen gibt es heute weitere Hypothesen: <br />
Die Berechnungshypothese von Duchesne, Strobel, Engberding und Fendt. Danach vertraten alte jüdische Schriften die Vorstellung, dass große Patriarchen am selben Tag des Jahres starben, an dem sie geboren wurden. Denn Gott billige nur das Vollkommene, lasse seine hervorragenden Verkünder auf Erden also nur volle Lebensjahre leben. Das galt insbesondere für Isaak, der für Christen Jesu Vorbild wurde. Auch für Jesus wären Anfang und Ende seines irdischen Lebens demnach auf das gleiche Datum gelegt worden, nämlich den 14. Nisan des Jahres 30, der dem 25. März entsprochen hätte. Dabei müsste man jedoch seinen Lebensanfang mit Marias Empfängnis gleichsetzen. Das hätte den 25. Dezember als Geburtstermin ergeben. Der heidnische Sol Invictus sei erst eine sekundäre Begründung und nicht der primäre Anstoß gewesen.[15] <br />
Zum Gedanken des wahren Sol invictus, des Siegers über den Tod, kam noch die Weltenharmonie als göttliche Ordnung: Danach war das Sonnenjahr so geordnet, dass zur Zeit des Herbstäquinoktiums am 24. September die Verkündigung und Empfängnis Johannes des Täufers, zur Sommersonnenwende am 24. Juni dessen Geburt, zum Frühlingsaequinoktium die Empfängnis Jesu und zur Wintersonnenwende seine Geburt stattfanden. <br />
Sowohl die Berechnungshypothese als auch die an den Sol invictus gekoppelte Hypothese lassen Fragen offen: zum Beispiel, mit welcher Berechtigung der üblicherweise maßgebliche Geburtstermin auf den Termin der Empfängnis zurückverlegt sein sollte. Die Hypothese des Festes für den Sol invictus räumt der kulturellen Umgebung des frühen Christentums einen größeren Einfluss auf die Kirche ein, als die Zeitgenossen es wohl zugegeben hätten. Allerdings ist in der Geschichte des Christentums die Methode nicht ungewöhnlich, das Heidentum zu überwinden, indem dessen Feste umfunktioniert wurden. Im Falle der Umfunktionierung des Sol-invictus-Festes wurde der tiefen Sehnsucht der Menschen auf der Nordhalbkugel der Erde, dass die Dunkelheit des Dezembers überwunden werden möge, eine christliche Form gegeben. <br />
Auch die afrikanische Kirche feierte von vornherein nur den 25. Dezember. Augustinus warf den Donatisten vor, bei der Feier der Epiphanie abzuweichen, was manche aus einem argumentum e silentio vermuten lässt, dass der 25. Dezember bereits vor dem donatistischen Schisma 311 in Afrika der Weihnachtstermin gewesen sei. Ältestes Zeugnis ist eine überlieferte Predigt des Optatus von Mileve aus der Zeit um 360 über den Kindermord in Betlehem. Für Oberitalien ist das Datum für das Ende des 4. Jahrhunderts unter anderem durch Filastrius von Brescia, Diuersarum hereseon liber, Kap. 140, belegt. Die Synode von Saragossa bezeugte in can. 4 das Datum für das Jahr 380 in Spanien. Für Gallien gibt es für diese Zeit noch keinen Beleg. Erst im 5. Jahrhundert nennt es Gregor von Tours.[16] <br />
Im deutschsprachigen Raum wird soweit ersichtlich Weihnachten zum ersten Mal in den Synodalbeschlüssen der Bairischen Synode erwähnt, deren Datierung aber nicht gelungen ist. Nach dem Stil der Veröffentlichung der Beschlüsse wird die Mitte des 8. Jahrhunderts angenommen. Dort wird eine Fastenzeit für die Zeit vor Weihnachten angeordnet. <br />
Gregor von Nazianz feierte das Fest 380 in Konstantinopel. Seine Predigten zu Weihnachten und Epiphanie richteten sich gegen arianische und apollinaristische Lehren und betonten das trinitarische Bekenntnis von Nicäa. In Ägypten ist es ab 432 nachgewiesen, wohl in der Auseinandersetzung mit Nestorius eingeführt. In Jerusalem wurde es erst im 6. Jahrhundert unter Justinian II. gefeiert. Während alle anderen Kirchen Weihnachten übernommen haben, hat die Armenische Kirche bis heute nur den 6. Januar als Geburtsfest Jesu. <br />
Außerchristliche Parallelen [Bearbeiten] <br />
Das mit Jesu Geburt verknüpfte kirchliche Motiv der Jungfrauengeburt ist religionsgeschichtlich sehr alt: In der Geburtsschilderung des gräko-ägyptischen Helios-Aion wird der Gottessohn von einer unberührten Frau geboren. Sein Geburtstag wurde in Alexandrien am 25. Dezember und in der Nacht von 5. auf den 6. Januar begangen.[17][18] <br />
Ebenso heißt es beim biblischen Propheten Jesaja 7,14 nach der Septuaginta, dass eine Jungfrau (παρθενος) (Jes 7,14 LXX) gebären wird; der masoretische Text spricht hier von einer jungen Frau (עלמה) (Jes 7,14 OT). Unter anderen hat Albertus Magnus diese Stelle ebenfalls zur Berechnung der Geburtsstunde Jesu herangezogen, indem Jesus die Jungfrau zum Aszendenten hatte, da zur Wintersonnenwende die Sonne mit dem Steinbock aufgeht, dementsprechend tritt Virgo genau zu Mitternacht über den Horizont. Als weitere Anspielung weist Spica bzw. Stachys, die Ähre der Korä, auf die Geburt im Haus des Brotes hin. <br />
Ob das christliche Weihnachtsfest als Übernahme solcher älteren oder aber als konkurrenzbedingte Verdrängung von parallelen Mysterienkulten zu deuten ist, ist umstritten. Die antiken Darstellungen von Isis und Osiris beeinflussten jedenfalls die frühe christliche Ikonographie. <br />
Der Ursprung aus einem germanischen oder skandinavischen Julfest ist unhaltbar. Hinsichtlich eines vorchristlichen Julfestes gibt es große Quellen-Probleme. Dass es für den Mittwinter bei den Nordgermanen Feste gab, ist überliefert. Umstritten ist aber, zu welcher Zeit sie stattfanden und welchen Inhalt sie hatten. So fiel das Luciafest am 13. Dezember in Schweden bis 1752, als das Land vom julianischen zum gregorianischen Kalender wechselte, auf die Wintersonnenwende. Heute wird das Mittsommerfest in Schweden immer an einem Samstag gefeiert, der dem längsten Tag im Jahr am nächsten ist. Die meisten Quellen datieren aus der Zeit nach der Christianisierung. <br />
Für einen wie auch immer gearteten Zusammenhang zwischen dem Julfest und Weihnachten gibt es etwa den Hinweis beim altisländischen, christlichen Schriftsteller Snorri, wonach der erste christliche König Norwegens Håkon der Gute ein Fest namens hoggunott bzw. haukunott von Mitte Januar auf den 25. Dezember habe verlegen lassen. Dies wird zuweilen so gedeutet, dass der christliche König die übliche mittwinterliche Einladung an seine Adligen auf den Weihnachtstag vorverlegt habe. Der Text ist diesbezüglich aber nicht eindeutig. Der Umstand, dass das Weihnachtsfest in Skandinavien den Namen Jul trägt, könnte jedoch diese Hypothese stützen. <br />
Im Koran wird die Weihnachtsgeschichte in der Sure 19:1634 [2225][19] erzählt. <br />
Die Parallele zum jüdischen Chanukka-Fest ist eher oberflächlicher Natur: Zwar finden sowohl das Weihnachtsfest als auch das Chanukka-Fest in zeitlicher Nähe zur Wintersonnenwende statt, und bei beiden Festen spielt traditionell die Entzündung von Kerzen eine wichtige Rolle. Gemeinsamkeiten hinsichtlich des Festanlasses gibt es jedoch nicht: Das Chanukka-Fest erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr., das Weihnachtsfest hingegen an die Geburt Jesu. Gleichwohl gab und gibt es bei Juden, die sich seit dem 18. Jahrhundert an das Christentum assimilierten, synkretistische Vermischungen beider Feste, scherzhaft auch Weihnukka genannt.[20] <br />
Astronomische Ereignisse [Bearbeiten] <br />
Für den Stern von Betlehem oder Weihnachtsstern, der den Weisen aus dem Morgenland als Wegweiser gedient haben soll, gibt es viele verschiedene Versuche der astronomischen Deutung. Diskutiert wurden in dieser Hinsicht Supernovaerscheinungen, Kometen, oder auch bedeutungsvolle Planetenkonstellationen. Ein Problem für alle diese Ansätze ist, die Erscheinung und das Verhalten des Sterns, wie es im Matthäusevangelium geschildert wird, mit einem astronomischen Ereignis aus heutiger wissenschaftlicher Sicht in Übereinstimmung zu bringen. <br />
<br />
Wetterinfos: mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien <br />
<br />
Nebel und Hochnebel werden tagsüber von kompakten Wolken abgelöst. Zeitweise kann es dann auch leicht regnen. Der Wind kommt schwach aus Süd. Tageshöchsttemperaturen um 3 Grad. <br />
<br />
Am Samstag ist das Wetter in Wien überwiegend stark bewölkt, nur vereinzelt gibt es Wolkenlücken und ein wenig Sonnenschein. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf -4 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 4 Grad erreicht. Der Wind bläst aus südöstlichen Richtungen. <br />
<br />
Wetterbericht der nächsten Tage <br />
Am Sonntag bleibt der Himmel meist bedeckt. Vielerorts fällt Nieselregen, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 0 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 7 Grad. Der Wind kommt aus West. <br />
<br />
Am Montag kommt zwischen vielen vorüberziehenden Wolkenfeldern nur hier und da die Sonne hervor. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 5 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 10 Grad. Der Wind weht aus West bis Nordwest. <br />
<br />
Am Dienstag lassen dichte Wolken die Sonne in Wien nicht zum Vorschein kommen. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 3 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 6 Grad. Der Wind kommt aus westlicher Richtung. <br />
<br />
Am Mittwoch zeigt sich die Sonne in Wien kaum, dafür fällt immer wieder Schneeregen. Die Tiefsttemperaturen betragen 1 Grad, die Höchstwerte 5 Grad. Dazu weht der Wind aus Südwest. <br />
<br />
Wiener Linien Infos: <br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
03.12.2011: U1, 26, 26A, 1, 5 <br />
<br />
04.12.2011: U2, 80A, 82A, 26A, 37 <br />
<br />
Moderation: Wake up Team <br />
<br />
Stay tuned!
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-12-09T19:35:00Z
-
Wake up - in Memoriam Ludwig Hirsch
http://wakeuporange.twoday.net/stories/49621320/
Wake up - In Memoriam: Ludwig Hirsch<br />
<br />
Ludwig Hirsch (* 28. Februar 1946 in Weinberg (Bezirk Hartberg); 24. November 2011 in Wien) war ein österreichischer Liedermacher und Schauspieler.<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="Ludwig_Hirsch_Wien2008" width="270" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/Ludwig_Hirsch_Wien2008.jpg" /> <br />
<br />
<br />
Hirsch wuchs in Wien-Leopoldstadt auf und studierte nach seiner Schulzeit Grafik an der Hochschule für Angewandte Kunst, besuchte jedoch dann die Schauspielschule Krauss in Wien. Er debütierte 1973 am Stadttheater Regensburg. Von 1975 bis 1979 war Ludwig Hirsch Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt in Wien. <br />
<br />
1978 begann er mit seiner Karriere als Liedermacher mit kritischen, makaber-morbiden Texten. Ö3 verbot sein Lied Großer schwarzer Vogel wegen der morbiden und unheimlichen Atmosphäre nach 22 Uhr zu spielen aus Angst, dass Hörer Selbstmord begehen könnten. Er war ein bedeutender Vertreter des Austropop. In einigen seiner Werke zeigte er sich aber auch als moderner Interpret des klassischen Wiener Liedguts (etwa des 1834 entstandenen Hobellieds). <br />
<br />
In den Jahren 1991 und 1992 spielte Hirsch mit Band vor insgesamt mehr als 200.000 Zuschauern viele seiner bekanntesten Lieder eingebettet in eine Rahmenhandlung. Oft ging Ludwig Hirsch allerdings auch nur mit seinem Gitarristen Johann M. Bertl auf Tournee. <br />
<br />
Sein Studioalbum Perlen erreichte in Österreich Goldstatus. Für dieses Album erhielt er den Amadeus Austrian Music Award. Ein neues Album erschien im Mai 2006, es heißt In Ewigkeit Damen. Darauf sang er den Titel Rebekka und ich gemeinsam mit Rebekka Bakken. <br />
<br />
<br />
Ludwig Hirsch war seit 1977 mit der Schauspielerin Cornelia Köndgen verheiratet, mit der er einen Sohn hatte. <br />
<br />
Am 24. November 2011 starb Ludwig Hirsch im Wilhelminenspital <br />
<br />
Ludwig Hirsch ist 1946 in der Nähe von Hartberg, Steiermark, geboren. Nach der Matura besuchte er die Hochschule für angewandte Kunst in Wien und die Schauspielschule Krauss, deren künstlerische Leitung damals Professor Fritz Muliar innehatte. Von 1975 bis 1979 gehörte Ludwig Hirsch dem Ensemble des Theaters an der Josefstadt an, wo er in zahlreichen Rollen sein Schauspieltalent unter Beweis stellt. Zuletzt war er zu sehen bei den Salzburger Festspielen im "Jedermann", in "Einen Jux will er sich machen" im Wiener Volkstheater und in "Irma La Douce", wo er den Nestor le Fripé spielte, die Rolle, die im Film Jack Lemmon verkörperte. <br />
<br />
Einer großen Öffentlichkeit bekannt wurde Ludwig Hirsch als Liedermacher mit "Songwriter-Qualität". Seine "dunkelgrauen Lieder" verkauften sich auf Anhieb 25.000 mal und wurde als erste LP vergoldet. Bis zum heutigen Tag (2001) hat Ludwig Hirsch 12 CDs aufgenommen, dazu kommen 11 Kopplungen. Alle seine Platten wurden mit Gold oder Platin ausgezeichnet. Nach seinem erfolgreichen "dunkelgrauen Programm" tourt er ab Oktober mit dem neuen "dunkelgrauen Kultprogramm" durch Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol, und knüpft damit an den Beginn seiner Karriere an. Ludwig Hirsch war mit der Schauspielerin Cornelia Köndgen verheiratet, mit ihr hat er einen Sohn. <br />
<br />
Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien) <br />
<br />
Der Hochnebel macht im Laufe des Tages Wolkenfeldern Platz, die Sonne zeigt sich nur selten. Der Wind kommt zunächst schwach, ab dem Vormittag mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen betragen minus 2 oder minus 1 Grad, die Tageshöchsttemperaturen plus 6 Grad. <br />
<br />
Am Samstag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf -4 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 7 Grad. Der Wind weht aus Nordwest. <br />
<br />
Am Sonntag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 0 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 8 Grad. Der Wind kommt aus südlicher Richtung. <br />
<br />
Am Montag scheint überwiegend die Sonne in Wien, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 1 Grad, die Höchstwerte 7 Grad. Dazu weht der Wind aus Nordwest bis Nord. <br />
<br />
Am Dienstag gibt es einen schönen Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel. Die Tiefstwerte liegen bei 0 Grad, die Höchsttemperaturen bei 6 Grad, und der Wind weht aus Südost. <br />
<br />
Wiener Linien Infos: <br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
26.11.2011: U1, O, 7A, 68A, 27A <br />
<br />
27.11.2011: U2, 38, D, 41, 42 <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Veranstaltungstipp:<br />
<br />
Sonntag, 27.11.2011<br />
<br />
Wo: Local-Bar, Heiligenstädterstrasse 31/Stadtbahnbogen 217, 1190 Wien<br />
<br />
Wer: Teenage Rockstar Open Stage featuring Papermoon<br />
<br />
Beginn: 14h-19h, EIntritt: frei! <br />
<br />
Das große Community Treffen jeder darf die Bühne rocken! <br />
<br />
Sei dabei beim großen Teenage Rockstar Event des Jahres! Alle Teenage Rockstar Talente sind herzlich eingeladen, zu zeigen, was sie auf der Bühne drauf haben. <br />
<br />
Der Eintritt ist frei!!! <br />
<br />
<br />
Papermoon unterbrechen extra ihre große Herbsttournee, um anlässlich der großen Teenage Rockstar Open Stage Songs aus ihrem neuen Album zum Besten zu geben.<br />
<br />
<a href="http://www.teenage-rockstar.net/">http://www.teenage-rockstar.net/</a>
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-11-23T23:56:00Z
-
Wake up - Information & News
http://wakeuporange.twoday.net/stories/49616909/
Wake up - Information & News<br />
<br />
Wake up 19.11.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0<br />
<br />
Diesmal informieren wir Euch über die Buch Wien 2011 und berichten über einen Großbrand in der Wiener City.<br />
<br />
Großbrand eines Gebäudes in 1010 Wien, Am Hof<br />
<br />
Aus noch ungeklärter Ursache brannte es gegen 3.00 Uhr früh am 18.11.2011 in dem ehemaligen Bank Austria Gebäude Am Hof. <br />
Zahlreiche Feuerwehrleute (150 Mann) waren im Einsatz. Es wurde mitunter sogar vorerst Alarmstufe 2 und dann sogar 3 gegeben. Erst nach mehreren Stunden konnte Brand aus gegeben werden. <br />
<br />
Zu der Geschichte des Gebäudes:<br />
<br />
Das Hofkriegsratsgebäude befand sich in Wien am Platz Am Hof 17 (nach einer Adressänderung heute Am Hof 2), Bognergasse 46 und Seitzergasse 13 in Wien. <br />
<br />
Nach der Aufhebung des Jesuitenordens fiel das Haus an den Staat und wurde zum Sitz des Hofkriegsrats erklärt. Nach Plänen von Franz Anton Hillebrand wurde der Bau in den Jahren 1774 und 1775 umgebaut und teilweise aufgestockt. 1776 bis 1848 war hier der Hofkriegsrat beheimatet, 1848 bis 1853 das Kriegsministerium, 1853 bis 1860 das Armeeoberkommando, 1860 bis 1867 wieder das Kriegsministerium und von 1867 bis 1912 das Reichskriegsministerium. <br />
<br />
Am 6. Oktober 1848 wurde Kriegsminister Graf Baillet von Latour vor dem Gebäude von Revolutionären ermordet. <br />
<br />
1892 wurde das von Caspar Zumbusch gestaltete Radetzky-Denkmal vor dem Hofkriegsratsgebäude Am Hof aufgestellt. <br />
<br />
Im Jahre 1913 übersiedelte das Reichskriegsministerium in den Neubau am Stubenring. Das Radetzkydenkmal folgte dem Kriegsministerium ebenso an seinen neuen Standort an der Wiener Ringstraße wie die Innenausstattung der Repräsentationsräume. <br />
<br />
Das Gebäude Am Hof wurde nach der Übersiedlung des Ministeriums ungeachtet zahlreicher Proteste sofort abgerissen. Adolf Loos bezeichnete beispielsweise den drohenden Abriss 1906 als Frevel, das Kriegsministerium als schönstes sterbendes Gebäude Wiens, es gebe den Grundakkord für den Platz und ähnliches[2]. Im an seiner Stelle errichteten Bürohaus hatte ab 1915 die Niederösterreichische Escompte-Gesellschaft, später die Österreichische Länderbank ihren Sitz. 1990 fusionierte diese mit der heutigen Bank Austria, die das Haus 2008 verkaufte.<br />
<br />
<b>Fotocredits:<br />
Alle folgenden Fotos © Berufsfeuerwehr der Stadt Wien (Magistratsabteilung 68) bzw. <a href="http://www.firefighter.at">http://www.firefighter.at</a><br />
(Herzlichen Dank an Ing. Alexander Markl für die Zurverfügungstellung!)</b><br />
<br />
<img title="" height="266" alt="11_30038_001" width="400" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/11_30038_001.jpg" /><br />
<br />
<br />
<img title="" height="266" alt="11_30038_002" width="400" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/11_30038_002.jpg" /><br />
<br />
<br />
<br />
<img title="" height="266" alt="11_30038_003" width="400" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/11_30038_003.jpg" /> <br />
<br />
<br />
<img title="" height="266" alt="11_30038_004" width="400" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/11_30038_004.jpg" /><br />
<br />
<br />
Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)<br />
Hochnebel bedeckt weiterhin den Himmel und es bleibt den ganzen Tag über trüb. Der Wind weht schwach aus Südost. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh um minus 1 Grad, tagsüber werden rund 2 Grad erreicht.<br />
<br />
Am Samstag ist der Sonnenschein nur selten durch einige Wolken getrübt. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf -2 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 5 Grad erreicht. Der Wind bläst aus Ost bis Südost.<br />
<br />
Am Sonntag gibt es kaum Wolken, vielfach scheint die Sonne. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf -2 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 5 Grad. Der Wind weht aus Ost bis Südost.<br />
<br />
Am Montag scheint aus einem blauen Himmel ungehindert die Sonne, und es gibt nur sehr vereinzelt wenige Wolken in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen -2 Grad, die Höchstwerte 5 Grad. Dazu weht der Wind aus Ost bis Südost.<br />
<br />
Am Dienstag gibt es einen schönen Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel. Die Tiefstwerte liegen bei -1 Grad, die Höchsttemperaturen bei 5 Grad, und der Wind weht aus Nordost bis Ost.<br />
<br />
Wiener Linien Infos:<br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen.<br />
18.11.2011: U4, D, 18, 47A, 58<br />
<br />
19.11.2011: U1, 23A, 1, 24A, 2<br />
<br />
20.11.2011: U3, 10, 48A, 74A, 2<br />
<br />
Zur Buch Wien 2011:<br />
<br />
Wir sprachen weiters mit Herrn Dr. Manfred Greisinger<br />
<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="greisinger1" width="291" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/greisinger1.jpg" /> <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
über sein aktuelles Buch "Ihr Ich als unverwechselbare Marke" <br />
<br />
siehe<br />
<br />
<a href="http://www.stoareich.at/buecher/show_det.php?det=10&nav=312">http://www.stoareich.at/buecher/show_det.php?det=10&nav=312</a><br />
<br />
und auch mit Wiens Thrillerautor<br />
<br />
Albert Knorr<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="08112011374" width="264" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/08112011374.jpg" /><br />
<br />
siehe auch:<br />
<br />
<a href="http://www.albert-knorr.com/">http://www.albert-knorr.com/</a><br />
<br />
Moderation: Wake up Team<br />
<br />
Stay tuned!
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-11-18T21:21:00Z
-
Wake up 12.11.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 Wake up - für Leseratten!
http://wakeuporange.twoday.net/stories/49609417/
Wake up 12.11.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 <br />
Wake up - für Leseratten! <br />
<br />
Diesmal besuchen wir die Buch Wien 2011 für Euch und sind im Gespräch mit den Autoren Dirk Stermann und Wolfgang Weiss. <br />
<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="Dirk_stermann" width="268" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/Dirk_stermann.jpg" /><br />
<br />
(Dirk Stermann, (c) Daniel K. Gebhart / www.fotex.at) <br />
<br />
<br />
Zu Dirk Stermann: <br />
<br />
Er präsentierte unlängst sein Buch " 6 Österreicher unter den ersten 5". Wir haben ihn aber ein wenig off topic befragt. <br />
<br />
Stermann leistete nach seinem Abitur Zivildienst und begann ein Studium in Geschichte und Theaterwissenschaften, brach dieses aber ab und lebt seit 1987 in Wien. Seit 1988 arbeitet er für den ORF; seit 1990 ist er an der Seite von Christoph Grissemann die deutsche Hälfte des Duos Stermann & Grissemann, mit dem er die Radiosatiresendung Salon Helga moderiert. In den 1990er Jahren moderierten die beiden außerdem die satirische Dating-Radiosendung Radio Blume. Zwischen 1998 und 2011 arbeitete er auch für Radio Eins und gestaltete dort gemeinsam mit seinem Partner die Radiosendung Show Royale. Dirk Stermann ist mit der Journalistin Christine Schatz verheiratet und hat eine Tochter. <br />
<br />
Seit 2004 moderiert er den Protestsongcontest im Wiener Rabenhof Theater. <br />
<br />
Seit 2007 moderiert er zusammen mit Christoph Grissemann die Talkshow Willkommen Österreich. <br />
<br />
<br />
<br />
<img title="" height="182" alt="5-WW" width="190" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/5-WW.jpg" /><br />
<br />
Zu Wolfgang Weiss: <br />
<br />
Sympathie und Offenheit ist das, was Wolfgang Weiss spontan ausstrahlt. Ein ehrlicher Künstler, der sich mit vielen Themen auseinandersetzt und zu dem steht, was er sagt. <br />
<br />
Der Beginn <br />
<br />
Am 6. Juni 1950 wird Wolfgang Weiss in Hall/Tirol geboren. Die positive Lebenseinstellung bekommt er gleich in die Wiege gelegt. Sie hilft ihm in schwierigen Lebenssituationen, denn schon die ersten Jahre verlaufen ziemlich turbulent. Als Sechsjähriger wird er im SOS-Kinderdorf in Altmünster am Traunsee/OÖ aufgenommen und bleibt dort zwölf Jahre. Eine sehr glückliche Zeit, die er nicht missen möchte. <br />
<br />
Das musikalische Talent <br />
<br />
Eine Ziehharmonika ist das erste Instrument, das er malträtiert, ehe er sich später ernsthaft der Gitarre widmet. In der Grundschule gewinnt er einen Kompositionswettbewerb für sein erstes Lied und ist bereits damals sicher, dass die Musik sein Leben bestimmen wird. Er sollte Recht behalten, denn sein weiterer Lebensweg wird von Musik begleitet. Bei allem, was er später im Laufe der Jahre hervorbringt - privat und beruflich - kreisen seine Gedanken und Gefühle um Musik. <br />
<br />
Die frühen Jahre <br />
<br />
Als Bewunderer von Bob Dylan und Donovan kommt Wolfgang Weiss zunächst zur Folk-Music. Er gründet mehrere Bands, wobei er mit einer davon unter dem Namen Projektil lautstarke Protestakzente setzt. Gleichzeitig stellt er die Weichen für seine Zukunft mit dem Besuch der HTL für Möbelbau und Design in Hallstatt. Daraus wird später seine zweite Leidenschaft. <br />
Mit seiner ersten LP Wolfgang Weiss - Für Dich begründet er 1976 schließlich seine Laufbahn als professioneller Musiker. Er widmet sie jenen Menschen, die ihm in schwierigen Zeiten geholfen haben: guten Freunden und vor allem seiner SOS-Kinderdorfmutter. Im Jahre 1980 erreicht er beim Eurovisions-Song-Contest in Den Haag als Mitglied der Gruppe Blue Danube mit dem Lied Du bist Musik den 8. Platz. <br />
<br />
<a href="http://www.wolfgang-weiss.at">http://www.wolfgang-weiss.at</a> <br />
<br />
Wetter und Wiener Linien Infos: <br />
(Wetterinfos mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien) <br />
<br />
Das Wetter in Wien <br />
Lokale Frühnebel lichten sich im Laufe des Vormittags meist rasch. Der Wind weht schwach aus Südost. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 8 Grad. <br />
Wettervorhersage für heute <br />
Am Samstag scheint überwiegend die Sonne in Wien, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 0 Grad, die Höchstwerte 7 Grad. Dazu weht der Wind aus Südost. <br />
<br />
Wetterbericht der nächsten Tage <br />
Am Sonntag gibt es viel Sonnenschein in Wien und nur selten einige Wolken. Die Tiefstwerte liegen bei 1 Grad, die Höchsttemperaturen bei 8 Grad, und der Wind weht aus Ost bis Südost. <br />
<br />
Am Montag gibt es kaum Wolken, vielfach scheint die Sonne. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 0 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 7 Grad. Der Wind weht aus Südost. <br />
<br />
Am Dienstag ist das Wetter in Wien wechselnd wolkig, gebietsweise scheint die Sonne. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 0 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 6 Grad erreicht. Der Wind bläst aus östlichen Richtungen. <br />
<br />
Am Mittwoch ist das Wetter in Wien heiter mit viel Sonne und nur wenigen Wolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf -1 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 7 Grad. Der Wind kommt aus Südost. <br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
12.11.2011: U3, 14A, 46, 71, 49 <br />
13.11.2011: U1, 29A, 6, 67A, 69A <br />
<br />
Wiener Christkindelmarkt 2011 : <br />
<br />
Adventzauber 12.11. - 24.12.2011 vor dem Wiener Rathaus <br />
<br />
Öffnungszeiten des Wiener Christkindlmarkts: <br />
<br />
Der Wiener Christkindlmarkt und der Adventzauber sind von 12. November 2011 bis 24. Dezember 2011 täglich geöffnet und zwar So-Do von 10:00 - 21:30 Uhr Fr-Sa von 10-22 Uhr. Ausnahme: am 24. Dezember 2011 ist der Markt von 10 bis 18 Uhr geöffnet. <br />
<br />
Weihnachtsbaum 2011 kommt aus Rudersdorf im Burgenland: <br />
<br />
Die 29 Meter hohe Fichte wuchs in der burgenländischen Ort Rudersdorf (Bezirk Jennersdorf). <br />
<br />
Die Fichte ist 80 Jahre alt und ist 5 Tonnen schwer. Der Weihnachtsbaum für den Wiener Rathausplatz wurde bereits am 27. Oktober 2011 geschnitten und mit einem Kran vorsichtig umgelegt, damit keine Äste brachen. <br />
<br />
Mehr als 20 Behörden haben bei Auswahl und Transport "mitgearbeitet". Zur Eröffnung kommt Burgenlands Landeshauptmann Niessl nach Wien angereist.
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-11-12T07:56:00Z
-
Wake up 05.11.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 - Abenteuer & Eislaufen
http://wakeuporange.twoday.net/stories/49603602/
<div class="moblog_text">Wake up 05.11.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 <br />
Wake up - Abenteuer & Eislaufen! <br />
<br />
Heute hören wir einen Kurzbericht über die Photo + Adventure Messe 2011 in Wien und haben gute Musik für Euch aus dem Wakeup-Archiv. <br />
<br />
Weiteres Thema: Eislaufen<br />
<br />
<br />
Als Schlittschuh (auch Eislaufschuh, franz. Patin, engl. Skate) bezeichnet man an den Füßen angebrachte Vorrichtungen mit Kufen zum Gleiten auf Eisflächen. Die Fortbewegung mit Schlittschuhen wird auch als Schlittschuhlaufen, Schlittschuh fahren oder Eislaufen bezeichnet. Sportarten, die auf unterschiedlichen Schlittschuhformen durchgeführt werden, sind Eiskunstlauf (inkl. Eistanzen), Eishockey und Eisschnelllauf. Die Fortbewegung erfolgt dabei vorwiegend unter Verwendung des Schlittschuhschritts.<br />
<br />
<br />
Kunstlauf-Schlittschuhe haben bis zu den Waden hochgeschlossene Schnürstiefel mit ca. 3-4 mm dicken Stahlkufen mit Hohlschliff in Querrichtung und einer leichten Kurvung in Längsrichtung. An der vorderen Spitze befinden sich gezackte Ränder zum Abspringen der Sprünge, Drehen der Pirouetten ohne Kantenwechsel und Ausführen einiger Schritte. Die Zacken werden dazu benötigt Toeloop, Flip, Lutz oder Tippsprünge abzuspringen.<br />
<br />
<br />
<br />
Eishockey-Schlittschuhe haben bis über das Fußgelenk reichende angearbeitete Schnürstiefel aus meistens recht hochwertigen Kunststoffen (Kevlar, Kohlefasersohlen, Spezialkunststoffe) mit zusätzlichem Fersen- beziehungsweise Achillessehnen-Schutz und etwa 5 mm dicke Stahlkufen mit Hohlschliff in Querrichtung und einer leichten Kurvung in Längsrichtung. <br />
<br />
Kufen <br />
<br />
Kufen gibt es in verschiedenen Längen. Eisschnelllaufkufen sind besonders lang, um schneller zu sein. Eishockeykufen sind relativ kurz, um dynamischer laufen zu können. Entscheidend ist der Rocker (Aufstandsfläche) und der Hohlschliff der Kufen. <br />
<br />
Rocker <br />
<br />
Je kürzer die Aufstandsfläche, desto wendiger ist der Spieler (Stürmer). Kurven mit engerem Radius sind einfacher zu laufen, was jedoch auch immer vom Können des Läufers/Spielers abhängig ist, da die Schlittschuhe durch die kürzere Aufstandsfläche hinten und vorne kippeliger sind. Verteidiger laufen eher mit einem längeren Rocker um die Standfestigkeit zu erhöhen, z. B. beim Kampf in der Ecke oder beim Wegdrücken vor dem Tor. <br />
<br />
Radius des Hohlschliffs <br />
<br />
Der Schliff einer Kufe ist ein Hohlschliff. Das Maß des Schliffs ist der Radius des Kreises, der in den Hohlschliff passen würde. Je kleiner der Radius, desto schärfer ist die Kufe. Der Radius ist abhängig von Gewicht des Spielers, der Eishärte (je weicher das Eis desto grösser der Radius) und der Fahrweise.<br />
<br />
<br />
Eisschnelllauf-Schlittschuhe haben bis unterhalb des Fußgelenks reichende Schnürschuhe aus Ziegenleder. Die langen Stahlkufen, auch Brotmesser genannt, sind etwa 38 bis 45 Zentimeter lang und haben eine Dicke von etwa 1,3 bis 1,5 Millimetern. Die Lauffläche hat einen Planschliff mit einer schwachen Kurvung in Längsrichtung, die ein Eingraben der Kufe in das Eis verhindern soll. Die Spitze ist gerundet, das hintere Ende von oben schräg nach hinten abfallend. <br />
<br />
Im Gegensatz zum rückseitigen Abstoßen beim Kunstlauf stößt sich der Eishockeyspieler und Eisschnellläufer auf gerader Strecke mit den Beinen schräg nach hinten ab, wobei die Kufe in ganzer Länge mit der Eisfläche in Kontakt bleibt. Obwohl die langen Kufen den Geradeauslauf stabilisieren sollen, führt gerade die damit erzwungene Abstoßtechnik zu einem weit ausgeprägteren Zickzack-Kurs. Dennoch wird damit die größtmögliche Geschwindigkeit auf dem Eis erreicht. <br />
<br />
Der letzte Entwicklungsstand ist hier der Klappschlittschuh, bei dem die Kufe beim Anheben der Ferse bei gestrecktem Stoßbein hinten abklappt und erst beim endgültigen Abheben wieder zurückgezogen wird. Spitzen-Sportler erreichen auf Schlittschuhen über mehrere Kilometer bzw. etliche Minuten eine Dauergeschwindigkeit von 45 km/h, im Sprint kurzzeitig bis über 60 km/h.<br />
<br />
<br />
Zwischen den Schlittschuhkufen und dem Eis bildet sich eine dünne Schicht flüssigen Wassers. Durch diese Wasserschicht ist die Gleitreibung in Richtung der Kufen sehr gering. Eis besitzt bei 0 °C eine einige nm dicke Flüssigkeitsschicht an der Oberfläche, die zu tieferen Temperaturen hin dünner wird[1]. Diese Schicht ist jedoch bei weitem zu dünn, um die niedrige Reibung zu erklären. Durch Reibung während der Bewegung entsteht jedoch ausreichend Wärme, dass lokal das Eis schmilzt und eine ausreichend dicke Flüssigkeitsschicht bildet.[2]. Dieser Prozess reguliert sich selbst. Sobald eine ausreichend dicke Flüssigkeitsschicht vorhanden ist, vermindert sich mit der Reibung auch die Entstehung weiterer Wärme. Zu dieser Erklärung passt, dass eine ruhende Schlittschuhkufe eine deutlich spürbare Haftreibung gegenüber dem Eis zeigt. <br />
<br />
Da sich das Gewicht des Läufers auf eine kleine Fläche konzentriert, entsteht an den Kufen ein hoher Druck. Dieser Druck reicht aus, um die Kanten der Kufen ein wenig in die Eisoberfläche einzudrücken. Der dadurch entstehende Graben im Eis hindert die Kufe daran, senkrecht zur kante zu gleiten. Gegen diesen Widerstand kann das Bein sich abstützen und diese Kraft zum Antrieb nützen. Die ständige Fortbewegung wird erreicht durch abwechselndes Abstoßen mit dem Schlittschuh an einem Bein und Gleiten auf dem jeweils anderen Fuß. Da der Reibungswiderstand auf der Flüssigkeitsschicht sehr viel geringer ist als auf festen, trockenen Materialien, wird dabei mit relativ geringem Krafteinsatz eine hohe Geschwindigkeit erreicht. <br />
<br />
Zur Tragfähigkeit von Eisdecken auf Gewässern siehe: Tragfähigkeit des Eises<br />
<br />
Vor etwa 800 Jahren glitten in den Niederlanden Boten mit Eisenkufen an Holzschuhen über die zugefrorenen Kanäle und überbrachten auf diese Weise eilige Nachrichten an adelige Empfänger. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich das Schlittschuhlaufen zunächst zum Vergnügen des Adels und später auch zum Volkssport. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden in Großbritannien die ersten Schlittschuhvereine gegründet. <br />
<br />
Während die nordischen Völker ebenso wie die Friesen und Niederländer immer gute Schlittschuhläufer blieben, war diese Kunst in Deutschland mehr auf die Jugend beschränkt, bis durch Klopstocks enthusiastische Schilderungen (z. B. in seinen Oden: Der Eislauf, Braga, Die Kunst Thialfs) das Schlittschuhlaufen populärer und zum bevorzugten Wintervergnügen wurde. <br />
<br />
In den Niederlanden, Friesland, Skandinavien, in der Schweiz, in Norddeutschland und Kanada wurde das Weit- und Schnelllaufen sehr gepflegt. Das markanteste Beispiel ist die niederländische traditionelle Elf-Städte-Tour, bei der an einem Tag elf friesische Städte durchfahren und etwa 200 Kilometer zurückgelegt werden. Weitere Schlittschuhmarathons sind das Vikingarännet (ca. 80 km), von Uppsala nach Stockholm und der Weißensee-Eislaufmarathon. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Eislauf in Chur/Schweiz (27. November 2005) <br />
In Kanada und auf den dänischen Inseln wurde der Schlittschuhlauf durch ein auf dem Rücken befestigtes Segel beschleunigt, ein Friese konnte so eine Strecke von 160 niederländischen Ellen (etwa 100 Meter) in 14 Sekunden zurücklegen. In Großstädten mit kleinen Eisplätzen war dagegen das Kunstfahren mehr ausgeprägt. Den ersten Rang nahm hier New York City ein, und von dort stammende Meister wie Haynes haben in den europäischen Hauptstädten Schule gemacht. <br />
<br />
Zwischen 1840 und 1875 wurde in Kanada aus verschiedenen Mannschaftssportarten das auf Schlittschuhen betriebene Eishockey entwickelt. Dabei spielten die stationierten britischen Truppen eine wichtige Rolle, die das schottische Spiel Shinty 1840 als Shinney auf Schnee oder Eis spielten. <br />
<br />
Gegenwärtig frieren in Mitteleuropa die natürlichen Wasserflächen wie Seen, Flüsse und Kanäle seltener so stark zu, dass regelmäßiges Eislaufen möglich ist. Falls es doch geschieht, wird das jedoch gern auf Seen wie etwa der Hamburger Alster genutzt. Die Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems bittet darum, das Eislaufen auf kleineren zugefrorenen Gewässern zu unterlassen: Fast alle Fische und im Wasser lebenden Amphibien reagieren aufgrund spezieller Sinne, der sogenannten Seitenlinienorgane, sehr empfindlich auf Außenreize, Wasserströmungen und Druckschwankungen. Vor allem die Erschütterungen und Schallwellen, die durch das Springen und Fallen der Eisläufer und durch das Knirschen der Schlittschuhkufen hervorgerufen werden, lassen die empfindlichen Tiere aus ihrer Winterruhe aufschrecken. Ihr Stoffwechsel wird angekurbelt, Herzschlag und Atmung intensiviert. Dadurch erhöht sich der Sauerstoffverbrauch erheblich. Aufgrund der zugefrorenen Wasseroberfläche wird der Sauerstoff jedoch schnell knapp. Zudem werden durch die plötzliche Aktivität der Fische verstärkt schädliche Sumpfgase aus dem Schlamm aufgewühlt. Da diese durch die Eisdecke jedoch nicht entweichen können, stellen sie für die Lebewesen unter Wasser eine tödliche Gefahr dar. Statt dessen sollten zum Schlittschuhlaufen tiefere, größere Seen, überschwemmte Wiesen und Kunsteisbahnen genutzt werden.[3] <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Eislaufbahn und Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus Lingen (Ems) <br />
In großen Städten gibt es spezielle Kunsteisbahnen im Freien oder in Hallen. Auf diesen zumeist eher kleinen Eisflächen entwickelten sich die Shorttrack-Schnelllaufwettbewerbe auf 111 Meter langen Rundkursen. Diese Hallen werden heutzutage zum Teil ganzjährig betrieben und bieten neben Trainingsmöglichkeiten für Eiskunstläufer und Eishockeyvereinen auch ein großes Angebot für Publikumsläufe. Ein spezielles Angebot, was wieder die Lust aufs Eislaufen bei den Jugendlichen wecken soll, ist die Eisdisco. So ist die Eissporthalle auch ein Treffpunkt für Jugendliche aller Altersklassen. Mit der Erfindung von synthetischen Eis gibt es auch eine Alternative zu der infrastrukturintensiven Kunsteisbahn, die dem Eissport das Potential verleiht zu einer Breitensportart zu werden. <br />
<br />
Seit einiger Zeit werden Eislaufbahnen in der Vorweihnachtszeit auch in Weihnachtsmärkte integriert.<br />
<br />
Wann und wie es dem Menschen eingefallen ist, eine schnelle und einfache Bewegung auf der gefrorenen Eisfläche auszunützen, weiß man nicht. Erwähnungen dafür gibt es nicht. Vielleicht war es bei der Jagd. Jagdbeute bedeutete nicht nur Fell und Fleisch, sondern auch Knochen, die man dann zur Anfertigung verschiedener Instrumente benutzte. Wahrscheinlich waren sie auch beim ersten Gleitversuch zur Hand. <br />
<br />
Schlittschuhe aus Tierknochen waren in Russland, Skandinavien, Großbritannien, Deutschland, der Schweiz und woanders zu finden. Ureinwohner Sibiriens liefen auf Walrosszähnen, in China benutzte man Bambusruten. <br />
<br />
Skandinavische Sagen wie die Edda erzählen von Eisspielen aus der Zeit des norwegischen Königs Sigurd Jorsalfari. Die Asen der germanischen Mythologie beherrschten die Eislaufkunst, und selbst die Aufnahme des Christentums zwang Nachkommen der mutigen Männer nicht dazu, mit der göttlichen Bewegungsart aufzuhören.<br />
<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts grub man in Frankreich etwa 60 cm lange Mittelhandknochen von Rindern aus. Seitliche Teile dieser Knochen waren abgeschliffen, deshalb vermutet man, dass sie als Schlittschuhe dienten. Ihr Alter schätzte man auf etwa 20.000 Jahre. <br />
<br />
Älteste Funde, die sich mit größerer Sicherheit als Schlittschuhe identifizieren lassen, datieren etwa aus der Zeit von 3000 v. Ch. Sie waren aus Unterschenkelknochen verschiedener Tiere gefertigt. Pferde-, Rinder- oder Rentierknochen wurden gespalten, flachgeschliffen, durchbohrt und an den Sandalen befestigt. Mit einem Speer oder mit zwei zugespitzten Stöcken stemmte man sich ins Eis und erzielte so beachtliche Geschwindigkeiten. Solche Schlittschuhe wurden in wiederentdeckten Seebauten z. B. in der Schweiz gefunden, jedoch fast in allen europäischen Regionen benutzt. <br />
<br />
Einer der ältesten Schlittschuhe der Welt ist wahrscheinlich ein Knochenschlittschuh aus Veselí u Trnavy (Slowakei). Der britische Archäologe V. G. Childe schätzte sein Alter auf 5000 Jahre. Weitere einzigartige Schlittschuhe, die etwa 4000 Jahre alt sind, wurden in der Nähe des antiken Rom gefunden. Ähnliche Unikate fand man auch in den skandinavischen Ländern und in der Schweiz. In Mitteleuropa dienten zunächst vor allem Schweinefußknochen, die mit Lederriemen an den Füßen befestigt wurden, als Gleithilfen auf dem Eis. Die dafür verwendeten Knochen des Schweins erhielten davon die Bezeichnung Eisbein. <br />
<br />
Im 18. Jahrhundert wurden in London noch mit Riemen befestigte Knochenschlittschuhe verwendet, auch in Norwegen und Island waren sie bis ins 19. Jahrhundert in Gebrauch. Jene Knochenschlittschuhe, welche so groß waren wie diese kleinen Knochenschlitten, hießen altnordisch Skidi oder Öndrun. Uller, der Schlittschuh-Ase der Edda, wird als der Meister in ihrem Gebrauch geschildert.<br />
<br />
In größerem Ausmaß begann man im 14. Jahrhundert in Nordeuropa, vor allem in den Niederlanden, hölzerne Schlittschuhe zu benutzen. Der Untersatz, in der Fußform, wurde aus Holz gefertigt und ein Eisenbeschlag zuerst flachliegend, später in Hochkantlage eingefasst. Mit dem Schuh verband man sie mit Lederriemen. Zur Bewegung (zum Anlauf) benutzte man Stöcke.<br />
<br />
Älteste Stahlschlittschuhe, deren Alter auf 2000 Jahre geschätzt wird, wurden in einer Erzgießereiwerkstatt eines keltischen Meisters gefunden und befinden sich im Museum in Budapest. Etwa um das Jahr 1500 begannen die Niederländer Kufen mit zwei Kanten und einer Nut dazwischen zu benutzen. Der Eisläufer konnte sich nun ohne Stöcke bewegen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Schlittschuh mittels einer Schraube im Absatz befestigt. Es bewährten sich auch die Befestigung mittels Schrauben an der Seite der Sohle und des Absatzes von A. Stotz in Stuttgart und die Halifaxsche Verbesserung, welche einen Spannhebel benutzte. Diese Schlittschuhe hielten so fest wie die Sohle selbst, ohne den Fuß zu drücken. Diese Kufen wurden noch bis in die 1950er Jahre benutzt.<br />
<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts wurden in Skandinavien Stahlkufen verwendet, bei denen die Sohle in Holz eingelassen war. Sie wurden mit Kreuzriemen oder als Schnürschuh befestigt. 1865 erstellte der amerikanische Eiskunstläufer Jackson Haines Ganzmetall-Schlittschuhe, die direkt mit der Schuhsohle verbunden waren. Dies kann als die weitestgehende Innovation angesehen werden. Später begann der schwedische Eiskunstläufer und 10-fache Weltmeister Ulrich Salchow Schlittschuhe mit Zähnen zu benutzen, die kräftige Abstöße zum Laufen und Springen ermöglichten. 1907 kam der russische Eiskunstläufer Panin mit einem neuen Schlittschuhmodell, das im Gegensatz zu Salchows niedriger war; auch die Zähne waren etwas untergelegt. Darüber hinaus war dieses Modell leichter als das vorherige.<br />
<br />
Die Schlittschuhläufer haben eine eigene Schutzpatronin, die Heilige Lidwina von Schiedam. Die aus dem 15. Jahrhundert überlieferte Geschichte berichtet, dass die damals 15-jährige namens Lidwina im Jahr 1395 beim Schlittschuhlaufen so heftig mit einem anderen Läufer zusammenstieß, dass sie schwer verletzt wurde. Nach der Genesung ging sie in ein Kloster und widmete sich bis zu ihrem Tod 1443 dem religiösen Leben. Wegen des Schlittschuh-Unfalls wurde sie zur Schutzheiligen der Schlittschuhläufer.<br />
<br />
Franchise-Messe<br />
<br />
Vielfalt von Ausstellern bis zu Messebesuchern<br />
Am 17. und 18. November öffnet die Franchise Messe in der Wiener Stadthalle ihre Pforten. Aussteller<br />
unterschiedlicher Branchen erwarten ebenso unterschiedliche potentielle Franchisenehmer und Messebesucher.<br />
Im Franchising findet jeder sein Thema. Vielfalt spiegelt sich auch in den Präsentationen der Aussteller wider.<br />
<br />
<br />
Nähere Infos: <a href="http://www.franchise-messe.at">http://www.franchise-messe.at</a><br />
<br />
<br />
Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien) <br />
<br />
Am Morgen zeigt sich der Himmel über der Stadt grau in grau. Im Laufe des Nachmittages kann sich der Hochnebel in manchen Bezirken lichten und die Sonne durchlassen. Der Wind weht anfangs schwach aus Südost, frischt im Tagesverlauf allerdings teils lebhaft auf. Frühtemperaturen um 7 Grad, Höchstwerte rund 12 Grad. <br />
<br />
Am Samstag ist der Himmel in Wien wechselnd bewölkt, vielerorts kommt auch die Sonne heraus. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 8 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 15 Grad. Der Wind kommt aus südöstlicher Richtung.<br />
<br />
Am Sonntag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 8 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 14 Grad. Der Wind weht aus Südost.<br />
<br />
Am Montag scheint überwiegend die Sonne in Wien, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 6 Grad, die Höchstwerte 12 Grad. Dazu weht der Wind aus Südost.<br />
<br />
Am Dienstag ist das Wetter in Wien überwiegend stark bewölkt, nur vereinzelt gibt es Wolkenlücken und ein wenig Sonnenschein. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 6 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 10 Grad erreicht. Der Wind bläst aus südöstlichen Richtungen.<br />
<br />
Günther Bahr<br />
<br />
Günther Bahr (* 15. März 1944 in Wien; 3. November 2011 in Wien war ein österreichischer Moderator. Bahr hat zwischen November 1970 und April 1999 mehr als 3000 mal die ORF-Sendung Autofahrer unterwegs moderiert und war innerhalb des Teams jener Mitarbeiter, der die Weltrekord-Sendereihe am längsten betreut hat. <br />
<br />
Leben und Wirken <br />
<br />
Bahr studierte in Wien an der damaligen Hochschule für Welthandel Wirtschaftswissenschaften. 1969 gewann er mit neun anderen späteren Kollegen ein Casting des ORF, an dem sich 2000 Personen beteiligt hatten. Nach einer journalistischen Ausbildung arbeitete Bahr bei Autofahrer unterwegs. Neben dieser in Österreich populären Reihe gestaltete und moderierte Günther Bahr zahlreiche Sendereihen, wie z.B. Blue Berets welche sich mittels Kurzwelle an die österreichischen UNO-Soldaten im Einsatz richtete. <br />
1980 wurde Bahr in der Ausbildung für ORF-Redakteure eingesetzt. In der Folge engagierten ihn auch private Unternehmen und öffentliche Dienststellen zu Aus- und Weiterbildung. In Seminaren bereitete er Führungskräfte auf Interviews und Fernsehdiskussionen vor. Nachdem 1999 Autofahrer unterwegs eingestellt wurde, fasste Bahr den Entschluss, sich mit seiner Firma Mediatraining selbständig zu machen. Im September 2002 verließ er den ORF. <br />
Zuletzt arbeitete Bahr als Medientrainer, unter anderem an der Fachhochschule in Graz und an der Donau-Universität in Krems. <br />
Er verstarb im Alter von 67 Jahren unerwartet als Vortragender eines Erste-Hilfe-Kurses. <br />
<br />
Privates <br />
<br />
Günther Bahr war verheiratet und hatte einen Sohn. Der ehemalige Moderator studierte bis 2006 in Krems Psychotraumatologie (Abschluss mit "akad. Experte für Psychotraumatologie") und hat im November 2008 in Graz das Studium Hochschuldidaktik mit dem Titel "Dipl. Hochschuldidaktiker" abgeschlossen. 2009 folgte an der Donau-Universität die Fortsetzung des Psychotraumatologie-Studiums zum "Master of Science in Psychotraumatology". <br />
Günther Bahr engagierte sich in seiner Freizeit ehrenamtlich beim Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, hauptsächlich als Lehrbeauftragter, sowie im Bereich Krisenintervention und Katastrophenhilfe.<br />
<br />
Photo + Adventure 2011<br />
<br />
Messe für Reise. Fotografie. Outdoor.<br />
<br />
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr feiert die Photo+Adventure Messe am 5. und 6.<br />
November 2011 ihr 5-jähriges Jubiläum.<br />
Über 200 internationale Aussteller und Marken aus den Bereichen Erlebnisreisen, Fotografie<br />
& Outdoor werden sich dem Publikum präsentieren. Dabei reicht das Angebot von<br />
Fotoherstellern, Fachhändlern, Software, Kameraversicherungen und<br />
Unterwasserfotografie bis hin zu Outdoor-Bekleidung, Wandern & Trekking, Erlebnisreisen,<br />
Tauchreisen, Reisemedizin und vielem mehr.<br />
Doch die Photo+Adventure ist ein bisschen mehr als eine normale Messe, sie ist<br />
Messe+Event mit hohem Informations-, Erlebnis- und Unterhaltungswert. Und so wird<br />
den Besuchern auch 2011 wieder viel geboten: Bei den Live-Foto-Shootings kann man sich<br />
Tipps und Tricks von den Profis holen, während zahlreiche Diashows für Fernweh-Feeling<br />
sorgen werden. Darüber hinaus können Besucher aus einer langen Liste an Seminaren und<br />
Workshops unter der Leitung von ausgesuchten Topfotografen wählen oder sich bei den<br />
Fotoausstellungen inspirieren lassen. Fachvorträge und Softwarepräsentationen werden<br />
grundlegende Informationen geben. Abgerundet wird das einzigartige Rahmenprogramm<br />
durch diverse Aktivitäten der Aussteller selbst.<br />
<br />
<br />
Zeiten <br />
<br />
Samstag, 5. November 2011, 09.00-18.00 Uhr<br />
Sonntag, 6. November 2011, 09.00-18.00 Uhr<br />
Location Messe Wien, Congress Center<br />
Messeplatz 1, 1020 Wien<br />
<br />
Infos <br />
<br />
<a href="http://www.photoadventure.at">http://www.photoadventure.at</a><br />
<a href="http://www.facebook.com/PhotoAdventure">http://www.facebook.com/PhotoAdventure</a><br />
<a href="http://www.twitter.com/PhotoAdventure">http://www.twitter.com/PhotoAdventure</a><br />
<br />
Wr. Linien Infos: <br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
Unter Anderem wird diese Woche auf folgenden Linien kontrolliert: <br />
<br />
05.11.2011: U3, 10, 48A, 74A, 2<br />
<br />
06.11.2011: U2, 26, 40, 57A, 37<br />
<br />
<br />
Moderation: Wake up Team <br />
<br />
Stay tuned!</div>
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-11-04T20:23:00Z
-
Wake up 29.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 Wake up - music, music, music!
http://wakeuporange.twoday.net/stories/49597666/
Wake up 29.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 <br />
Wake up - music, music, music! <br />
<br />
Heute hören wir einen Kurzbericht über die Gesund & Wellness Messe 2011 in Wien und haben gute Musik für Euch aus dem Wakeup-Archiv <br />
<br />
Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien) <br />
<br />
Ganztägig liegt eine dichte Hochnebeldecke über der Stadt. Der Wind weht nur schwach aus Südost. Frühtemperaturen um 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei 11 Grad. <br />
<br />
Am Samstag scheint bei wolkigem Himmel teilweise auch die Sonne in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen 4 Grad, die Höchstwerte 12 Grad. Dazu weht der Wind aus Ost bis Südost. <br />
<br />
Wetterbericht der nächsten Tage <br />
Am Sonntag wechselt sich die Sonne mit leichter Bewölkung ab. Die Tiefstwerte liegen bei 7 Grad, die Höchsttemperaturen bei 13 Grad, und der Wind weht aus Ost bis Südost. <br />
<br />
Am Montag teilen sich Sonne und Wolken den Himmel. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 5 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 14 Grad. Der Wind weht aus Südost. <br />
<br />
Am Dienstag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 5 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 12 Grad. Der Wind kommt aus südöstlicher Richtung. <br />
<br />
Am Mittwoch ist das Wetter in Wien sonnig bei nahezu wolkenfreiem Himmel. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 5 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 12 Grad erreicht. Der Wind bläst aus südöstlichen Richtungen. <br />
<br />
Wr. Linien Infos: <br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
Unter Anderem wird diese Woche auf folgenden Linien kontrolliert: <br />
<br />
29.10.2011: U1, O, 7A, 68A, 27A <br />
<br />
30.10.2011: U6, 40A, 43A, 10, 58 <br />
<br />
Moderation: Wake up Team <br />
<br />
Stay tuned!
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-10-29T03:56:00Z
-
Wake up 22.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 Der bunte, informative Musikmorgenmix. Diesmal...
http://wakeuporange.twoday.net/stories/49588790/
Wake up 22.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="globe_east_1024" width="400" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/globe_east_1024.jpg" /><br />
<br />
<a href="http://www.bildertube.de" target="_blank">Credit:bildertube.de</a> <br />
<br />
<br />
<br />
Diesmal machen wir einen kurzen Ausflug in die "Messelandschaft" Wiens und berichten über eine Messe zum Thema Beschäftigung und Personal. <br />
<br />
Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien) <br />
<br />
Am Stadtrand gibt es etwas Frühnebel, sonst scheint von der Früh weg überwiegend die Sonne. Der Wind weht schwach aus Ost bis Süd. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen minus 2 und plus 2 Grad, tagsüber werden rund 10 Grad erreicht. <br />
Am Samstag scheint überwiegend die Sonne in Wien, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 0 Grad, die Höchstwerte 9 Grad. Dazu weht der Wind aus Südost. <br />
<br />
Wetterbericht der nächsten Tage <br />
Am Sonntag wechselt sich die Sonne mit leichter Bewölkung ab. Die Tiefstwerte liegen bei 3 Grad, die Höchsttemperaturen bei 10 Grad, und der Wind weht aus Südost. <br />
<br />
Am Montag bleibt es überwiegend heiter bis wolkig mit örtlichen Regenschauern. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 7 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 10 Grad erreicht. Der Wind bläst aus südöstlichen Richtungen. <br />
<br />
Am Dienstag kommt die Sonne nur örtlich in Wien zum Vorschein, meist überziehen dichtere Wolkenfelder den Himmel. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 8 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 11 Grad. Der Wind kommt aus südöstlicher Richtung. <br />
<br />
Am Mittwoch kommt zwischen vielen vorüberziehenden Wolkenfeldern nur hier und da die Sonne hervor. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 7 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 13 Grad. Der Wind weht aus Südost. <br />
<br />
Wiener Linien Infos: <br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
Unter Anderem wird Samstag bzw. Sonntag auf folgenden Linien kontrolliert: <br />
<br />
22.10.2011: U1, 32A, 30A, 31A, 5 <br />
<br />
23.10.2011: U4, 31, 62, 39A, 37A <br />
<br />
<br />
Moderation: Wake up Team <br />
<br />
Stay tuned!
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-10-22T02:10:00Z
-
Wake up - Computermusik
http://wakeuporange.twoday.net/stories/43004869/
Wake up - Computermusik <br />
Wake up 15.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0 <br />
<br />
Diesmal widmen wir uns dem Thema Computermusik. <br />
<br />
Computermusik ist Musik, zu deren Entstehung die Verwendung von Computersystemen notwendig oder wesentlich ist. Der Begriff der elektronischen Musik bezieht sich dagegen allgemeiner auf die elektronische Erzeugung der Klangsignale. <br />
<br />
Bereits im 17. Jahrhundert wuchs die Überzeugung, dass Musik die Kunst geschickter Zahlenordnungen ist. Als einen der frühesten Überlieferungen dieser Art gilt die Arca Musarithmica, die in der 1650 gedruckten Musurgia Universalis des Jesuitenpater und Musikgelehrten Athanasius Kircher erwähnt wurde. Ebenso sind von Caspar Schott Schriften zu mechanischen Musikinstrumenten überliefert. <br />
<br />
Nach 1770 verlagerte sich das Zentrum von Musikautomaten von Deutschland nach Frankreich, England und in die Schweiz. Erwähnenswert sind die Erfindungen des Franzosen Vaucanson. Bei einigen Erzählungen E. T. A. Hoffmanns war der mechanische Automat deren Gegenstand. <br />
<br />
Unter anderen soll Wolfgang Amadeus Mozart sich ein Musikalisches Würfelspiel (KV 294 d) ausgedacht haben, eine Anleitung, Walzer oder Schleifer mit zwei Würfeln zu componieren .... Dort sind in einer Tabelle 3/8-Takte im Klaviersatz aufgelistet, deren Auswahl durch die Augenzahl der geworfenen Würfel geschieht und hintereinander notiert, eine fertige Komposition ergeben. <br />
<br />
Wenn nun der Computer würfelt, d. h. Zufallszahlen erzeugt, entsprechen den Zahlen Noten. Gleichzeitig werden dem Computer Regeln beigebracht, die darüber befinden, welche der erwürfelten Noten zugelassen werden und welche ggf. verworfen werden, da sie in dem Fall den Regeln widersprechen. Die Regeln können einem Lehrbuch entnommen sein, oder man programmiert den Computer so, dass er z. B.nach Eingabe eines Bachchorals die dortigen Regeln und Bedingungen selber findet, etwa welche Harmonien vorkommen, welche Tonfolgen öfter auftreten, usw. Der russische Mathematiker Andrei Andrejewitsch Markow führte im Zusammenhang mit Textuntersuchungen die nach ihm benannten Markow-Ketten ein, bei denen Übergangswahrscheinlichkeiten für einzelne Elemente betrachtet werden. Claude Elwood Shannon, der Begründer der Informationstheorie, hat dann darauf hingewiesen, dass die Markowmethode auch bei musikalischen Experimenten Anwendung finden könnte. <br />
<br />
Im August 1951 wurde mit dem australischen CSIRAC (Council for Scientific and Industrial Research Automatic Computer) öffentlich Musik wiedergegeben.[1] <br />
<br />
Lejaren A. Hiller und Leonard M. Isaacson schließlich nannten den vierten (Experimenten-)Satz ihrer ILLIAC-Suite für Streichquartett (die erste, 1955/1956 entstandene Computerkomposition) dementsprechend Markov chain music. Im ersten und zweiten Satz dominierten hier die Palestrina-Kontrapunktregeln, welche Johann Joseph Fux in seinem berühmten Werk Gradus ad Parnassum formuliert hatte. Im dritten und vierten Satz dominierten neuzeitlichere Kompositionsregeln wie Zwölftontechnik bis hin zu Stochastik. Bei Hillers zweitem Projekt, der Computer Cantata, kam ein spezielles Kompositionsprogramm namens MUSICOMP zur Anwendung. <br />
<br />
In den Bell Laboratories in den USA beschäftigte sich Max V. Matthews ursprünglich mit künstlicher Sprachsynthese. Um den IBM 7090 als Klangerzeuger zu verwenden, unterteilte er den Klangsyntheseprozess in zwei Phasen: in der ersten wurden die Momentanwerte der Wellenform in einem Datenspeicher (Magnetband) abgenommen; in der zweiten wurden die gespeicherten Werte ausgelesen und in digitale Tonsignale umgewandelt. Um die großen Zahlenmengen durch wenige musikalische Parameter zu ersetzen, entstand die MUSIC Computerprogramm-Familie. Bei dem Programm MUSIC III (1960) konnten erzeugte Klänge zur Modulation weiterer Oszillatoren eingesetzt werden. Unter dem Titel The Technology of Computer Music lieferte Max Matthews gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine gründliche Beschreibung der Programmiersprache MUSIC V, die in den 1970er Jahren auf dem Gebiet der Computerklangsynthese einen bedeutenden Meilenstein markierte. Das später durch Miller Puckette bekannt gewordene Programm Max/MSP (1997) ist nach Matthews benannt. <br />
<br />
Eines der ersten Hybridsysteme (analog und digital) war der 1970 von Max Matthews und John R. Pierce in den Bell Telephone Laboratories konstruierte GROOVE-Synthesizer. Der Komponist hatte hier die Möglichkeit, sein zuvor programmiertes Stück in verschiedenen Interpretationen wiederzugeben. Zur selben Zeit wurde das Hybridsystem MUSYS von David Cockerell, Peter Grogono und Peter Zinovieff in England entwickelt. <br />
<br />
Ende der 1970er Jahre entstanden sogenannte Gemischte Digitale Systeme, bei denen ein Computer einen anderen klangerzeugenden Computer steuern konnte. Pionierarbeit leisteten hier die Electronic Music Studios. Ab 1976 entwickelte Giuseppe Di Giugno für das Pariser Klangforschungsinstitut IRCAM mehrere digitale Synthesizer unter Beratung von Pierre Boulez und dem Komponisten Luciano Berio. Ebenfalls wurde an der University of Toronto der SSSP-Digital-Synthesizer von einer Forschungsgruppe konstruiert. In Australien wurde der Fairlight CMI entworfen. Gleichzeitig wurde von den Amerikanern Jon Appleton, Sydney Alonso und Cameron Jones das Synclavier entwickelt. <br />
<br />
Zur zentralen Kategorie musikalischer Abläufe wurde für Iannis Xenakis die Dichte von Klangerzeugnissen und ihre Anordnung nach den Gesetzen mathematischer Wahrscheinlichkeit. Er benutzte für seine ersten Werke einen IBM-7090-Rechner. Musikalische Experimente ergaben sich hierbei mit der Spieltheorie, der Gruppentheorie und der Reihentheorie. Mit dem System UPIC konnten dabei größere Anforderungen an den Rechner vorgenommen werden. <br />
<br />
Anfang 1983 einigten sich führende Synthesizer-Hersteller auf einen einheitlichen Standard, damit eine größere Anzahl an Synthesizertypen durch möglichst viele Computertypen steuerbar wird: Musical Instrument Digital Interface, kurz MIDI. <br />
<br />
Auch die Komposition von Musik kann mithilfe von Computern erfolgen. Partitursynthese ist ein Anwendungsbereich der rechnerunterstützten Komposition in Form von rechnergenerierten Partituren. In einer Reihe von Ansätzen wurde versucht, derartige Strukturen durch Programmierung abzubilden, anfangs etwa mit der Programmiersprache Fortran. <br />
<br />
Mit der fortschreitenden Entwicklung der Elektronik und der Digitaltechnik wurden die Verfahren der Klangsynthese zunehmend flexibler und leistungsfähiger. <br />
<br />
Die additive Synthese ist zur Klangsynthese von Interesse, grundsätzlich ist ihre Anwendung jedoch nicht an digitale Signalverarbeitung gebunden. <br />
<br />
Ein Klang erweist sich auf dem Bildschirm eines Oszillografen als periodische, nicht sinusförmige Kurve (so z. B. rechtes Bild der Abb. A). Wie Jean Baptiste Fourier festgestellt hat, kann jede periodisch verlaufende Schwingung als Überlagerung von sinusförmigen Kurven (verschiedenster Frequenz und Amplitude) aufgefasst werden. Dies ergibt die Möglichkeit, Klänge (periodische Kurven) durch Addition einzelner Töne (schlichte Sinuskurven) zusammenzusetzen (Klangsynthese). Durch Auswahl und Variation z. B. der Amplitude der einzelnen Komponenten ergibt sich eine Vielzahl von verschiedenen Klängen (Additive Synthese) (vgl. Abb. A). Da jedoch ein Klang, z. B. der der auf dem Klavier angeschlagenen Taste a' (mit der Grundschwingung 440 Hz), sich während seiner Dauer ändert (Jean Claude Risset), reicht diese einfache Klangsynthese zur Erzeugung eines echten Klavierklanges nicht aus. Ganz wesentlich hierfür erweist sich u. a. der Einschwingvorgang, d. h. wichtig ist der Zeitraum, in dem sich der Klang aufbaut. Darüber hinaus trägt farbiges Rauschen, das aus fast unendlich vielen Teilschwingungen mit einem Frequenzmaximum besteht, in besonderem Maße zum Klang bei. <br />
<br />
Eine wichtige Charakteristik sind die zeitlichen Differenzen beim Auf- und Abbau von Obertönen; jeder einzelne Oberton besitzt gewissermaßen seine eigene komplexe Hüllkurve. Bei elektronischen Orgeln bleibt die Realisierung des additiven Syntheseprinzips auf das kontrollierte Hinzufügen einiger, in festen Intervallen zum Grundton gestimmten sinusförmigen Oberwellen beschränkt (meist weniger als zehn). Daher ist hier keine Hüllkurvenbeeinflussung möglich. <br />
<br />
Die Schnelle Fourier-Transformation erreichte hier durch mehrere kleinere Computersysteme eine Reduzierung der Speicherplatzbedarf. Für eine vollwertige additive Synthese ist die separate Beeinflussung der einzelnen Hüllkurven notwendig. Ob eine gemeinsame Hüllkurve für alle Obertöne, oder die einzelne Programmierung für mehrere Obertöne eines Klanges die Klangergebnisse unterscheiden sich deutlich in der Qualität. Hüllkurven-Kopierfunktionen können hier Hilfe leisten. <br />
<br />
Synthese durch Frequenzmodulation <br />
<br />
Ändert sich die Frequenz f eines Tones periodisch, so bezeichnet man diese Tonhöhenschwankungen als Vibrato. Man sagt, der Ton sei frequenzmoduliert (vgl. Abb. B). Nähern sich Trägerfrequenz und Modulationsfrequenz (siehe Abb. C), so ergeben schon wenige Wellenformen, z. B. die beiden in der Abb. C, reiche Resultate. Diese FM-Synthese ist einerseits weniger aufwändig als die additive Klangsynthese und außerdem eine flexiblere Technik, weil Träger- und Modulationsschwingungen jedwede Form (nicht bloß Sinusschwingungen) annehmen dürfen und sich so völlig neue Klänge synthetisieren lassen. <br />
siehe Hauptartikel FM-Synthese und Frequenzmodulation <br />
Synthese durch Amplitudenmodulation <br />
<br />
Beim analogen Synthesizer ist es möglich, die Stärke der Modulationsspannung sowie deren Frequenz zu verändern. Dazu wird i.d.R. der Modulationsoszillator LFO verwendet. Die untere Grenze seines Frequenzbereiches beginnt außerhalb der menschlichen Hörfläche (etwa bei 0,01 Hz). Moduliert man die Lautstärke eines Klanges im VCA mit einer LFO-Frequenz, die innerhalb des Bereiches von 0,01 bis 16 Hz ansteigt, so erfährt dieser Klang in Abhängigkeit von Modulationsfrequenz und -stärke zunehmende rhythmische Veränderungen. Der bekannte Tremolo-Effekt steigert sich bis zu einer eigentümlichen Rauheit des Klanges; man spricht hier von subauditiver Steuerung. Erst durch die Erhöhung der LFO-Frequenz in den menschlichen Hörbereich entsteht ein stationärer Klang. <br />
<br />
Wellenform-Synthese <br />
<br />
Den Ausgangspunkt der Wellenform-Synthese bildet eine Sinuswelle, deren Amplitude von einem Hüllkurvengenerator kontrolliert wird. Diese Welle passiert eine Baugruppe, die als nichtlinearer Prozessor (engl. waveshaper) bezeichnet wird. Der Prozessor formt dabei die obertonlose Sinuswelle in ein Klangsignal mit wechselndem obertonanteil um. Die Firma Casio entwickelte Anfang der 1980er Jahre die Phase Distortion-Synthese, eine Variante der Wellenform-Klangsynthese, die 1988 zur Interactive Phase Distortion erweitert wurde. <br />
<br />
Sound-Sampling <br />
<br />
Sound-Sampling ist ein digitales Verfahren zur Speicherung von Klängen. In der Praxis ist Sound-Sampling als Kombination mit digital und analog vorgenommenen Klangmanipulationen bereits eine eigenständige Klangsynthesetechnik geworden, obwohl es sich vom Prinzip her um die Wiedergabe bereits vorhandener Klänge handelt. Mit zunehmender Speicherkapazität von Rechnern konnten Wellenformen mechanischer Instrumente mit enormem Speicher und deren Ein- und Ausgangsvorgänge in einer Wavetable im Computer gespeichert werden. Durch Manipulation (Filter, Modulatoren, u. a.) dieser Werte lassen sich Klänge verändern sowie Effekte (z. B. Hall) hinzufügen. Da einerseits das Hören als analoger Vorgang angesehen werden kann, der Computer auf der anderen Seite eine digitale Maschine ist, müssen bei der Ausgabe die diskreten Zahlen des Computers in glatte (elektrische Spannungs-)Kurven umgewandelt werden, um letztlich per Lautsprecher hörbar gemacht zu werden. Dies geschieht über Digital-Analog-Wandler. Umgekehrt gelangen analoge Schallereignisse in den Computer, wenn Analog-Digital-Wandler eingesetzt werden. In diesem Fall können momentane Amplituden (Hochwerte) einer Schallkurve ein reiner Ton, über ein Mikrofon aufgenommen und auf dem Bildschirm eines Oszillographen (= Schwingungsschreiber) sichtbar gemacht, ergibt eine Sinuskurve in kleinen Zeitschritten abgetastet werden, wobei aus der (glatten) Schallkurve eine Treppenkurve entsteht, die umso besser sich dem Original nähert, je mehr Abtastungen in der Zeiteinheit stattfinden, je höher also die Abtastrate ist. Setzt sich die Schallkurve aus mehreren Sinuskurven zusammen, wird also ein Klang aufgenommen, so muss nach dem Abtasttheorem von Nyquist und Shannon (1948) die Abtastrate doppelt so hoch angesetzt werden wie die höchste der in der Summe vorkommenden Frequenz (Schwingungszahl f, gemessen in Hertz (Hz)), soll der gespeicherte Klang in all seinen Feinheiten vollkommen aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. Wenn z. B. auf einer Compact Disc die Abtastrate (Samplingfrequenz) 44,1 Kilo-Hertz beträgt, dann liegt die höchste (theoretisch) vorkommende Frequenz f bei 22,05 Kilo-Hertz. <br />
siehe Hauptartikel Sampling (Musik) <br />
Physical Modelling <br />
<br />
Wenn ein Instrumentalklang mathematisch analysiert wird, können durch mathematische Vorgaben Klänge entstehen. Wegen sehr hohen Rechenanforderungen hat man nach Ersatzmodellen (Julius O. Smith) gesucht, indem z. B. elektrische Wellenleiter anstelle von Longitudinalwellen in einem Rohr, wie sie in einer schwingenden Pfeife vorkommen, untersucht werden. <br />
siehe Hauptartikel Physikalische Modellierung <br />
Granularsynthese <br />
<br />
Granularsynthese bezeichnet eine Sample-Methode, durch die Klänge aus extrem kurzen Fragmenten herstellt werden können. Formen der Granularsynthese sind Glisson-Synthese, Pulsar-Synthese u.a. (Curtis Roads). <br />
siehe Hauptartikel Granularsynthese <br />
Klangsteuerung <br />
<br />
Sequenzer-Programme <br />
Sequenzer- bzw. Composer-Programme dienen der externen Tonhöhensteuerung. Die Tastatur eines Synthesizers wird hier durch einen Computer ersetzt, der den Synthesizer mit zuvor programmierten Tonhöhenabläufen steuert. Entweder können musikalische Parameter einzeln eingegeben werden oder Töne werden in Echtzeit eingespielt, gespeichert, und verändert. <br />
<br />
Audioeditor-Programme <br />
<br />
Um den Prozess der Klangsynthese anschaulich zu steuern, werden Sound-Editor- bzw. Voicing-Programme verwendet. Vorteilhaft sind dabei die graphische Darstellung der Parameter sowie dynamische Klangverläufe wie Hüllkurvendarstellungen auf dem Bildschirm. Der Trend geht hier zu universellen, für mehrere Synthesizertypen gleichzeitig verwendbaren Editorprogrammen. <br />
<br />
Tracker-Programme <br />
<br />
Tracker bezeichnen Software-Sequenzer-Programme; die Audioschnittstellen sind meist alphanumerisch, Parameter oder Effekte werden hexadezimal eingegeben. <br />
<br />
<br />
Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien) <br />
<br />
Kurz kann es etwas Nebel oder Hochnebel geben. Tagsüber scheint dann wieder häufig die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 0 Grad am westlichen Stadtrand und +3 Grad im Zentrum. Die Tageshöchsttemperatur erreicht etwa 11 Grad. <br />
<br />
Am Samstag gibt es viel Sonnenschein in Wien und nur selten einige Wolken. Die Tiefstwerte liegen bei 2 Grad, die Höchsttemperaturen bei 11 Grad, und der Wind weht aus Nord. <br />
<br />
Am Sonntag gibt es kaum Wolken, vielfach scheint die Sonne. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 2 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 10 Grad. Der Wind weht aus Südost. <br />
<br />
Am Montag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 2 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 11 Grad. Der Wind kommt aus südöstlicher Richtung. <br />
<br />
Am Dienstag ist das Wetter in Wien heiter mit viel Sonne und nur wenigen Wolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 2 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 11 Grad. Der Wind kommt aus südlichen Richtungen. <br />
<br />
Wiener Linien Info: <br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
Unter Anderem wird diese Woche auf folgenden Linien kontrolliert: <br />
<br />
15.10.2011: U6, 48A, 62, 63A, 8A <br />
<br />
16.10.2011: U6, 60A, 26, 31, 15A <br />
<br />
<br />
<br />
Stay tuned! <br />
<br />
Moderation: Wake up Team
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-10-15T00:22:00Z
-
News von A bis Z Wake up 08.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0
http://wakeuporange.twoday.net/stories/42995209/
Wake up - News von A bis Z<br />
Wake up 08.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0<br />
<br />
<img title="" height="233" alt="tag-zur-erhaltung-der-ozonschicht" width="347" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/tag-zur-erhaltung-der-ozonschicht.jpg" /><br />
<br />
ÖFB-Team feierte klaren 4:1-Sieg in Aserbaidschan<br />
Baku (APA) - Das österreichische Fußball-Nationalteam hat am Freitag in der EM-Qualifikation einen souveränen 4:1 (1:0)-Sieg in Aserbaidschan gefeiert. Team-Rückkehrer Andreas Ivanschitz (33.), Kapitän Marc Janko (51., 62.) und Zlatko Junuzovic (91.) trafen in Baku beim ersten ÖFB-Auswärtserfolg in einem Pflichtspiel seit 26. März 2005. Die Gastgeber waren über eine Stunde nur zu zehnt auf dem Feld.<br />
<br />
Bei Aserbaidschan sah Sascha Yunisoglu nach Foul an Janko wegen Torraubs die Rote Karte (27.), die Hausherren kamen durch Vugar Nadirov zum Ehrentreffer (74.). Beide Mannschaften waren bereits vor dieser Partie ohne Chance auf eine Teilnahme an der EURO 2012 in Polen und der Ukraine gewesen. Mit dem Sieg hat Österreich aber immerhin den vierten Platz abgesichert. Zum Abschluss der Gruppe A spielt die von Interims-Teamchef Willi Ruttensteiner betreute ÖFB-Equipe am Dienstag in Astana gegen Kasachstan.<br />
<br />
Zum Abschluss der Gruppe A spielt Österreich am Dienstag in Astana gegen Kasachstan. Danach wird der neue Teamchef Marcel Koller das Kommando übernehmen und im Test am 15. November in der Ukraine sein Debüt geben.<br />
<br />
Ruttensteiner schenkte Team-Rückkehrer Ivanschitz von Beginn an das Vertrauen. Der Burgenländer kam somit zum ersten Mal seit 11. Februar 2009 und zum insgesamt 50. Mal im ÖFB-Team zum Einsatz. Ivanschitz fungierte als hängende Spitze hinter Janko, Marko Arnautovic agierte auf dem Kunstrasen vor 5.000 Zuschauern als Flügelstürmer auf der rechten Seite.<br />
<br />
Ruttensteiner hatte gegen den 97. der FIFA-Weltrangliste unmissverständlich einen Sieg gefordert, allerdings war man auch vor der Heimstärke und Kampfkraft Aserbaidschans gewarnt. Schließlich hat die Truppe des deutschen Teamchefs Berti Vogts in der laufenden Quali zu Hause einen Sieg gegen die Türkei und ein Remis gegen Belgien geholt.<br />
<br />
Doch die im 4-2-3-1-System angetretenen Österreicher, die u.a. ohne die verletzten Emanuel Pogatetz und Martin Harnik auskommen mussten, übernahmen gleich selbstbewusst das Kommando. Paul Scharner per Kopf und David Alaba trafen nur die Latte.<br />
<br />
Massiver Temperatursturz in ganz Österreich<br />
Wien (APA) - Die Österreicher haben in den vergangenen 24 Stunden "kalt-warm" bekommen, wie man so schön sagt. Korrekt müsste es heißen: "warm-kalt". Denn die Thermometer purzelten um mehr als 20 Grad. Vom verlängerten Sommer mit Temperaturen von 27 Grad und mehr blieb nichts über. Die vergangene Nacht brachte auf brutale Weise den Herbst über Österreich - mit Regen, Kälte, Wind und Neuschnee.<br />
<br />
Spitzenreiter in der Kategorie Temperaturdifferenz war laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Freitag übrigens Radstadt im Bundesland Salzburg. Wo man am Donnerstag noch bei 24,0 Grad leicht bekleidet winterlich gestaltete Auslagen von Kleidergeschäften belächeln konnte, war am Freitag niemand mehr zu Scherzen aufgelegt, denn die Quecksilbersäulen machten bereits bei 2,5 Grad schlapp. Nur unwesentlich weniger dramatisch wirkte sich der Wettersturz in anderen Teilen Österreichs aus: In Pottschach im südlichen Niederösterreich hatte es am Freitagvormittag klirrende 7,9 Grad.<br />
<br />
Egal ob Osten, Norden, Süden, Westen - überall setzten die Messwerte zum Sturzflug an. In St. Pölten fielen die Temperaturen von von 23,4 auf 9,0 Grad, in Graz von 23,7 auf 7,9 Grad, in Villach von 24,5 auf 7,3 Grad, in Ried im Innkreis von 22,2 auf 7,1, in Salzburg von 23,8 auf 6,3 Grad und in Innsbruck von 23,1 auf 6,8 Grad. In Obertauern, wo am Donnerstag noch 16,4 Grad angezeigt wurden, rutschten die Quecksilbersäulen am Freitag bereits unter den Gefrierpunkt: minus 1,3 Grad. Ebenfalls beeindruckend: St. Jakob in Defereggen (Osttirol) von 19,3 auf 0,2 Grad.<br />
<br />
In höheren Lagen gab es bereits Neuschnee zu vermelden. Am Feuerkogel auf rund 1.600 Meter waren es zwei Zentimeter, am Hahnenkamm (1.712 Meter) acht Zentimeter, auf der Rudolfshütte (2.315 Meter) zwölf Zentimeter und am Hohen Sonnblick (3.105 Meter) stolze 28 Zentimeter. Kalt war es am Brunnenkogel (3.440 Meter) bereits am Donnerstag, doch die minus elf Grad markierten am Freitag eindeutig Österreichs Kältepol.<br />
<br />
Vorarlbergs LH Sausgruber tritt im Dezember zurück<br />
Bregenz (APA) - Der Vorarlberger Landeshauptmann Sausgruber hat am Freitag völlig überraschend seinen Rücktritt im Dezember erklärt. Sausgruber verabschiedet sich von der politischen Bühne, obwohl er zugesagt hatte, bei entsprechender Gesundheit bis zum Ende der Legislaturperiode 2014 zu bleiben. Seine nachlassende Leistungsfähigkeit lasse das aber nicht mehr zu, bedauerte Sausgruber in einer Stellungnahme.<br />
<br />
Er habe die langen Arbeitstage zuletzt nicht mehr zu seiner Zufriedenheit bewältigen können, sagte der scheidende Landeshauptmann. "In der letzten Zeit musste ich die Arbeitszeit auf 50 Stunden pro Woche reduzieren", so der 65-jährige Sausgruber. Das sei kein Dauerzustand für die Funktion des Landeshauptmanns, zuvor seien 15-, 16-Stunden-Tage die Regel gewesen. Sausgruber wird alle seine Ämter niederlegen und sich in die Pension zurückziehen.<br />
<br />
Zu Sausgrubers Nachfolger soll sein ehemaliger Büroleiter und jetziger Landesstatthalter (LH-Stellvertreter) Markus Wallner gewählt werden. Auch an der Spitze der ÖVP-Landespartei, der Sausgruber seit 1986 vorsteht, soll ihm Wallner nachfolgen. Die Bestellung Wallners zum geschäftsführenden Parteiobmann will die ÖVP am 17. Oktober vornehmen.<br />
<br />
Der studierte Politikwissenschafter Wallner erklärte, für die neue Aufgabe bereit zu sein. Er sei vor einiger Zeit von Sausgruber angefragt worden, ob er die Nachfolge antreten wolle. "Ich weiß, dass eine große Herausforderung auf mich zukommt", war sich der 44-Jährige bewusst. Sowohl Sausgruber als auch Wallner betonten, dass die ÖVP-Landespartei geschlossen hinter Wallner stehe, auch der Wirtschaftsbund.<br />
<br />
Im Wirtschaftsbund hatte man eine Zeitlang mit dem aktuellen Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser als Nachfolger geliebäugelt. "Die Diskussion, die es einmal gegeben hat, ist beendet", merkte dazu Wallner an. Man habe ihm aus dem Wirtschaftsbund "volle Unterstützung" zugesagt. Inhaltlich will sich Wallner erst nach seiner Wahl zum Regierungschef äußern, die am 7. Dezember in einer Sondersitzung des Landtags erfolgen wird.<br />
<br />
Friedensnobelpreis an drei Frauenrechtlerinnen<br />
Oslo (APA/dpa) - Drei Vorkämpferinnen für Frauenrechte und Frieden in Afrika und Arabien teilen sich heuer den Friedensnobelpreis. Die liberianische Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf (72), die ebenfalls aus Liberia stammende Friedensaktivistin Leymah Gbowee (39) sowie die Jemenitin Tawakkul Karman (32) erhielten die Auszeichnung zu gleichen Teilen für ihren Einsatz zur Stärkung der Rolle der Frau.<br />
<br />
"Wir können Demokratie und dauerhaften Frieden in dieser Welt nicht erreichen, wenn Frauen nicht die gleichen Chancen wie Männer bekommen, die Entwicklung auf allen Ebenen der Gesellschaft zu beeinflussen", erklärte der Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, der frühere Ministerpräsident Thorbjörn Jagland, am Freitag in Oslo. Die Ehrung werde hoffentlich helfen, "die Unterdrückung von Frauen zu beenden, die immer noch in vielen Ländern stattfindet, und sich des großen Potenzials bewusst zu werden, das Frauen für Demokratie und Frauen bedeuten".<br />
<br />
Johnson-Sirleaf ist die erste demokratisch gewählte Präsidentin eines afrikanischen Staates und stellt sich kommende Woche der Wiederwahl. Gbowee setzte sie sich für ein Ende des Bürgerkriegs in Liberia ein und organisierte dafür unter anderem einen Sex-Streik. Sie mobilisierte und organisierte die Liberianerinnen über ethnische und religiöse Grenzen hinweg und kämpfte für das volle Wahlrecht der Frauen. Tawakkul Karman spielte vor und während des arabischen Frühlings im Jemen unter schwierigsten Bedingungen eine führende Rolle im Kampf für Demokratie und Frieden. "Sie ist schon aufgestanden und hat Mut gezeigt, als der 'Arabische Frühling' noch in weiter Ferne lag", sagte Jagland.<br />
<br />
Mit seiner Auszeichnung setzt das Nobelkomitee auch ein Zeichen in Richtung Afrika und Arabien. Sieht man von den UNO-Diplomaten Kofi Annan (Ghana) und Mohamed ElBaradei (Ägypten) ab, waren bisher erst sieben Personen aus diesen beiden Weltregionen geehrt worden. Erst elf Mal gingen Friedensnobelpreise an Frauen, wobei die österreichische Pazifistin Bertha von Suttner im Jahr 1905 die erste weibliche Preisträgerin war.<br />
<br />
<br />
Arktis: Forscher von Ozonloch beunruhigt<br />
<br />
<br />
Nordpol, 04.10.2011 Nach einer Veröffentlichung im Wissenschaftsmagazin Nature haben Forscher ein Ozonloch über der Arktis von der fünffachen Größe Deutschlands entdeckt.<br />
<br />
Wissenschaftler sind beunruhigt. Durch den Mangel an Ozon sind die Menschen und andere Lebewesen einer erhöhten Dosis von ultraviolettem Licht ausgesetzt. Eine Ursache für die Entstehung des Loches soll die extreme außergewöhnliche Kälte sein. Innerhalb von zwei Wochen sei es über Russland und die Mongolei gezogen.<br />
<br />
Zum Mangel von Ozon kommt es insbesondere durch von Menschen freigesetzte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).<br />
<br />
Wegen noch extremerer Kälte ist seit Jahren ein Ozonloch am Südpool bekannt. Dort wird es seit Anfang der 1980er Jahre saisonal jeweils im Spätwinter und Frühjahr festgestellt. Laut der Veröffentlichung kann man am Nordpol dieses Jahr erstmals von einem Ozonloch sprechen.<br />
<br />
Dänemark erhebt Steuer auf fetthaltige Nahrungsmittel<br />
<br />
Kopenhagen (Dänemark), 03.10.2011 Dänemark hat als erstes Land der Welt eine Steuer auf fetthaltige Nahrungsmittel eingeführt. Seit Samstag, dem 1. Oktober 2011, kostet jedes Kilogramm gesättigte Fettsäure 16 Kronen. Das entspricht 2,15 Euro egal, ob sie sich in Butter, Milch, Fleisch, Pizzen oder Fertiggerichten befindet. Dadurch soll die Bevölkerung des Landes davon abgehalten werden, zu viel ungesunde Fette zu sich zunehmen. Die dänische Bevölkerung reagierte mit Hamstereinkäufen. Der dänische Industrieverband beklagte währenddessen einen bürokratischen Albtraum.<br />
<br />
Wir mussten unsere Lager mit tonnenweise Butter und Margarine auffüllen, um unsere Kunden bedienen zu können, äußerte sich Sören Jörgensen vom Molkerei-Konzern Arla. Christian Jensen, Leiter eines Supermarktes in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, sprach von einer chaotischen Woche. Es gab viele leere Regale. Die Leute haben ihre Tiefkühltruhen gefüllt, so Christian Jensen. Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten erwarte Jensen durch die Steuer jedoch nicht. Wenn die Leute einen Kuchen kaufen wollen, dann kaufen sie ihn.<br />
<br />
Eine Sprecherin des dänischen Industrieverbandes sprach von einem komplizierten System, das den Lebensmittelproduzenten viel Arbeit bereite. Nicht nur das Fett in den Lebensmitteln müsse ermittelt werden, sondern auch das Fett, welches zur Zubereitung von Speisen benutzt werde, wie etwa Frittieröl. Jetzt müssten für alle Lebensmittel neue Preise gesetzt werden, wodurch zu guter Letzt der Verbraucher die Kosten trage.<br />
<br />
Apple-Gründer Steve Jobs gestorben<br />
<br />
Cupertino (Vereinigte Staaten von Amerika), 07.10.2011 Der Apple-Mitbegründer Steven Jobs ist tot. Wie das Unternehmen mitteilte, starb Jobs gestern im Alter von 55 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bereits zuvor hatte die Krankheit die körperlichen und geistigen Tätigkeiten von Jobs eingeschränkt. Wie bereits im Jahr 2004 hatte er auch im Januar 2011 eine Auszeit genommen. Im August zog er sich dann endgültig von der Position des Vorstandschefs zurück, Tim Cook folgte ihm auf diese Position.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)<br />
<br />
Vor allem am Vormittag halten sich noch einige Wolken und es regnet zeitweise, am Nachmittag kommt öfters auch die Sonne hervor. Der Wind weht lebhaft bis stark aus West bis Nordwest. Die Temperaturen steigen von rund 8 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 11 Grad. <br />
<br />
Am Samstag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 7 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 12 Grad. Der Wind kommt aus westlicher Richtung.<br />
<br />
Am Sonntag ist der Sonnenschein nur selten durch einige Wolken getrübt. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 5 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 11 Grad erreicht. Der Wind bläst aus nordwestlichen Richtungen.<br />
<br />
Am Montag kommt die Sonne kaum hinter den Wolken hervor. Meist regnet es aus einer dichten Bewölkung. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 3 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 12 Grad. Der Wind weht aus Süd bis Südwest.<br />
<br />
Am Dienstag ist es meist heiter bis wolkig. Nur hin und wieder ziehen auch mal dichtere Wolkenfelder vorüber, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 14 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 17 Grad. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen.<br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen.<br />
<br />
Unter Anderem wird diese Woche auf folgenden Linien kontrolliert:<br />
<br />
07.10.2011: U4, 34A, 12A, 10A, 42A<br />
<br />
08.10.2011: U6, 43, 43A, 58, 10<br />
<br />
09.10.2011: U6, 62A, 7A, 63A, 66A
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-10-07T20:48:00Z
-
Wake up - in Memoriam: Sissy Löwinger Wake up 01.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0
http://wakeuporange.twoday.net/stories/41792440/
Wake up - in Memoriam: Sissy Löwinger<br />
Wake up 01.10.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0<br />
<br />
Sissy Löwinger<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="SissyLouis108" width="267" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/SissyLouis108.jpg" /><br />
<br />
Herkunft und Ausbildung<br />
<br />
Löwinger entstammt einer der ältesten Theaterfamilien Österreichs, der Schauspielerdynastie Löwinger, und war die Tochter der Volksschauspieler Liesl und Paul Löwinger. Sie wurde 1941 während einer Tournee der Eltern in Graz geboren und lag bereits als Baby in einem Wäschekorb hinter der Bühne.<br />
<br />
Auf diese Art wurde sie früh mit der Theateratmosphäre vertraut. Schon mit fünf Jahren hatte sie ihre ersten kleinen Auftritte an der Seite ihrer Familie auf der Löwingerbühne.<br />
<br />
Bereits ab ihrem fünften Lebensjahr begann sie mit dem Tanzen und mit sechs Jahren mit dem Klavier- und Ziehharmonikaspielen. Eigentlich wollte sie ursprünglich Pianistin werden, entschied sich aber mit vierzehn Jahren für die Schauspielerei. Sie brach ihre Schulausbildung ab, um Schauspiel-, Gesangs-, Literatur- und Sprachunterricht zu nehmen. Dorothea Neff gab ihr Unterricht, um sie reif für die notwendige Bühnenreifeprüfung zu machen. Tanz lernte sie bei Willy Fränzl und Gesang bei Professor Rittersheim. Im Alter von siebzehn Jahren hatte sie bereits alle benötigten Prüfungen absolviert.<br />
<br />
Beruflicher Werdegang<br />
<br />
Von ihren Eltern lernte sie alles, was mit Schauspielerei und der Führung eines Theaters zusammenhing. Zunächst war sie, gemeinsam mit ihrem Bruder Paul Löwinger jun., für Publicity und Dramaturgie der Wanderbühne verantwortlich. Schon mit 25 organisierte sie die erste Österreichtournee, sie war auch zuständig für die Tourneeorganisationen, unter anderem durch Deutschland und den Vereinigten Staaten, und feierte auf der Bühne Triumphe.<br />
<br />
Mit 31 machte sie ihre erste Regiearbeit und war ab 1985 auch als Bühnenautorin tätig. Ihre inzwischen acht Stücke, die alle im Fernsehen gezeigt wurden, schrieb sie allerdings unter den Pseudonymen Helmut Haupt bzw. Justus Schaub.<br />
<br />
Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1988 übernahm sie, vorerst gemeinsam mit ihrem Bruder, die Leitung des Theaters. Im Jahr 1996 wagte sie sich an ein für sie völlig neues Projekt, sie wurde Vize-Direktorin im Zirkus Althoff-Jacobi. Seit 1997 tourt die Löwinger Bühne wieder durch Österreich.<br />
<br />
Die Zukunft der Bühne ist allerdings ungewiss. Sissy versuchte bis zu ihrem Tod, wenigstens mit einer oder zwei Produktionen pro Jahr auf Tournee zu gehen. Ihre Tochter Martina (* 1964) aus erster Ehe erklärte, dass sie nicht denselben Beruf wie ihre Mutter ergreifen wolle.<br />
<br />
Sissy Löwinger war in erster Ehe mit dem Nürnberger Komiker Herbert Hisel verheiratet und die zweite Ehefrau des Fernsehmoderators Peter Rapp. Danach war sie mit Peter Blechinger verheiratet und lebte mit diesem in einem Haus in Altlengbach. Die beiden lernten sich bei einer Faschingssitzung in Neulengbach kennen.<br />
<br />
Sissi Löwinger verstarb, an den Folgen einer Lungenembolie im Laufe des Abends des 25. September 2011 im Alter von 70 Jahren.<br />
<br />
Lebenslauf Sissy Löwinger<br />
<br />
Man taufte die zweite Tochter von Paul und Liesl Löwinger, die an einem 23. Juni während einer Tournee in Graz geboren wurde, Cäcilia - nach der Großmutter. Aber dieser Name findet sich nur noch auf offiziellen Dokumenten. Für alle Welt war und ist sie stets die »Sissy«, die sich im Lauf ihres kämpferischen Lebens zur »Löwin der Löwinger« entwickelt hat, wie die Presse sie einst nannte.<br />
<br />
Aufgewachsen ist sie während der Kriegsjahre zuerst »unterwegs«, dann im Bregenzer Wald. Nach dem Krieg fuhren die Erwachsenen nach Wien voraus und holten die beiden kleinen Mädchen, Guggi und Sissy, erst ab, als man sicher war, sie auch einigermaßen gut versorgen zu können.<br />
<br />
Nur ein Jahr jünger als Schwester Guggi, teilten die beiden eine gemeinsame Kindheit mit liebevollen Eltern, die dafür sorgten, dass die »Theaterkinder« immer schon Hand anlegten, wenn sie im Betrieb gebraucht wurden. Auch auf der Bühne natürlich. Sissy erinnert sich noch daran, wie sie als Zwergerl auf die Bretter geschickt wurde - und prompt ihre Textzeile vergaß.<br />
<br />
Gemeinsam besuchten Guggi und Sissy die Tanzschule bei Professor Willy Fränzl, aber nur Guggi setzte sich steif und fest in den Kopf, dass sie Tänzerin werden wollte.<br />
<br />
Sissy lernte erst einmal alles, was man so fürs Theater brauchen kann - täglich drei Stunden Klavier üben, Ziehharmonika spielen, das gehörte bei den Löwinger dazu, und die musikalische Ausbildung hat sich wahrlich ausgezahlt: 1949 standen Sissy und Guggi, die beiden Schulmädchen, auf der Bühne des Colosseums in der Schanzstraße und sangen in dem Familienschwank »Warum Ursula« im Duett das Lied »Ein jeder Österreicher .. . «<br />
<br />
Als Paul Löwinger 1949 das Renaissancetheater erwarb, war die neunjährige Sissy von da an nicht mehr von der Bühne wegzubringen. Kaum von der Schule zu Hause, eilte sie schon in die Neubaugasse und trieb sich hinter den Kulissen herum. Die Theaterbesessenheit hatte sie voll in den Krallen (und ihr Leben lang nicht losgelassen). Paul Löwinger sah gar keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren.<br />
<br />
Also setzte er die l4jährige schon hinter die Theaterkasse (der verlässlichste Weg, einen Betrieb und sein Publikum kennen zu lernen), erlaubte ihr, in Kleinstrollen auf der Bühne zu stehen, während sie noch Schauspielunterricht bei Dorothea Neff nahm. Er sorgte auch dafür, dass sie Sprechunterricht erhielt, Literatur studierte, Gesang bei Professor Rittersheim lernte und außerdem noch in den juridischen Fragen ausführlich von Dr. Mahrfeld informiert wurde, die ein Theaterbetrieb mit sich bringt: Das war eine Allround-Ausbildung, die sich gelohnt hat.<br />
<br />
»Mein Tag begann damit, mit dem Vater Tischtennis zu spielen«, erinnert sich Sissy heute an diese Zeit. »Dann ging ich mit dem Boxer Assim spazieren. 10 vor 10 hat sie die Theaterkasse aufgemacht und dort gearbeitet, von dort ging sie zu Ihren diversen Unterrichtsstunden, dann ging's wieder zurück ins Theater, um 7 Uhr abends war Sie auf jeden Fall in der Garderobe, und wenn Sie gerade auf der Bühne nichts zu tun hatte, hat Sie im Buffet verkauft.«<br />
<br />
Ein volles Theaterleben, ein frühreifes sozusagen: Mit 16 rechnete sie die Masetten ab, wusste also, worauf es finanziell ankommt, »und ab 17 habe ich die Schauspielprüfung bestanden und von da ab nur noch große Rollen gespielt«. Damals war für die Löwinger das Fernsehzeitalter schon angebrochen - und Sissy war sozusagen von Anfang an dabei.<br />
<br />
Sissy konnte in der Praxis von allen lernen - vom Vater, von der Mutter, mit denen sie so oft auf der Bühne stand, aber das wahre Vorbild für sie wurde bald die Tante. Gretls Allroundtätigkeit für das Theater (1958 begann sie auch zu inszenieren) hat Sissy fasziniert. Und genau wie Gretl strebte sie auch bald danach, nicht nur in den bäuerlichen Schwänken zu spielen.<br />
<br />
So durfte sie in der Uraufführung von Erni Friedmanns »Tam Tam« die kluge, realistische, besonnene Tochter der Trafikantin (Else Rambausek) spielen und in »Via Mala« die jüngere Tochter (neben Tante Gretl als der älteren). Freilich hat Sissy nicht mit allen ihren Bemühungen alle auf Anhieb überzeugt »Als ich in "Via Mala" im "Express" eine schlechte Kritik bekam, habe ich mich kaum auf die Straße getraut. Ich dachte, jeder müsse es wissen, jeder müsse es mir ansehen.«<br />
<br />
Später hat sie nicht nur gelernt, mit schlechten und böswilligen Kritiken zu leben, sondern auch mit einer Klatschpresse, die sie weit mehr aufs Korn genommen hat als alle anderen Familienmitglieder zusammen. Und je populärer sie wurde, umso intensiver wurde ihr Privatleben verfolgt und kommentiert. Drei gescheiterte Ehen, davon zwei mit gleichfalls sehr prominenten Partnern, haben reichlich Stoff geliefert.<br />
<br />
Die sechziger Jahre begannen für Sissy, den frisch gebackenen Twen, höchst aufregend. Sie stürzte sie sich mit einigem Mut in die Ehe, aber nichts konnte daneben ihren Weg zum absoluten Liebling der Bühne aufhalten.<br />
<br />
Damals bekam sie nicht nur unglaublich viel zu spielen - 1961 waren es zwölf (!) verschiedene Rollen nacheinander -, sondern auch Vielfältiges, Verschiedenes. Auf die Bubenhosen folgte die tragische Tochter eines Wilderers (»Dem Leben wiedergegeben«), dann wieder ein flottes Sexy-Stieftöchterchen in einer Komödie (»Liebe, wie's im Büchl steht«), dann war wieder Bäuerliches angesagt, bevor sie 1962 gleich zweimal die Gelegenheit erhielt, in Löwinger-Eigenbau-Musicals (»Auf Frauen schießt man nicht« und »Sie irren, Herr Minister«) zu tanzen und zu singen.<br />
<br />
Der Komponist Nico Dostal sah Sissy damals und war von ihr so begeistert, dass er ihr anbot, in seiner letzten Operette, »Irinka«, die damals im Großen Musikvereinssaal konzertant aufgeführt wurde, die Titelrolle zur übernehmen. Sissy tat es, sang unter der Leitung des Komponisten an der Seite von Peter Minich und Herbert Prikopa und bewies damit, dass sie sehr wohl eine erstklassige Soubrette abgegeben hätte - wenn sie nicht die Schauspielerei als Hauptberuf erwählt hätte.<br />
<br />
Fast ein Vierteljahrhundert später bekam Sissy übrigens Gelegenheit, ihre außerordentlichen musikalischen Fähigkeiten noch einmal unter Beweis zu stellen. Man lud sie ein, für ein Faschingskonzert der Wiener Symphoniker im Februar 1986 einen ungewöhnlichen Part zu übernehmen, den übrigens niemand jemals »live« realisiert hatte: Sissy »kommentierte« die Neunte Symphonie Beethovens, Noten gegen Instrumente, in einem brillanten, virtuosen Seiltanzakt, mit einem ungemein schwierigen Text, der sich mit eiserner Präzision zwischen der Musik bewegen musste ... Und sie schaffte es furios. »Wenn ich nicht so gut Partituren lesen könnte, hätte ich es nie zustande gebracht«, spielt Sissy Löwinger ihr akklamiertes Meisterstück herunter, von dem ihr der Dirigent versicherte, er habe bezweifelt, ob das überhaupt jemand schaffen konnte .. .<br />
<br />
Doch zurück zur Sissy der sechziger Jahre, die, teils musikalisch, teils als Schauspielerin nicht zuletzt deshalb immer populärer wurde, weil die meisten Löwinger-Produktionen auch im Fernsehen erschienen, sie also manchmal monatelang regelmäßig am Bildschirm zu sehen war. Es verwundert nicht, dass sie im August 1962 als Rosenkönigin bei der Tullner Messe eines der begehrtesten Fotomodelle war und ihr Bild von fast allen Zeitungen Österreichs gebracht wurde.<br />
<br />
Niemand hat so sehr von der Vielfältigkeit des Löwinger-Spielplans profitiert wie die junge Schauspielerin Sissy. Da spielte sie etwa 1963 Anzengruber (die schmucke Annerl im »Pfarrer von Kirchfeld«, die Josepha in den »Kreuzelschreibern«) und Rosegger (das Almdirndl Maria in der »Lustigen Wallfahrt«), da war sie in der Löwinger-Moliere-Bearbeitung vom »Eingebildeten Kranken« ebenso mit dabei wie in einem musikalischen Volksstück, das »Drei Paar Schuhe« hieß und worin sie als zickiger Filmstar über die Bühne stakste, sie ließ sich in dem Vitus-Schwank »Eine Frau hängt an der Angel« von ihrem Dauerpartner Walter Scheuer anmutig aus dem See fischen, und zwischendurch erlebte sie in der Titelrolle von Ludwig Thomas »Magdalena« eine der größten Herausforderungen ihrer jungen Karriere: Als gefallenes Mädchen, das der Bosheit der Dorfbewohner ausgesetzt ist, erprobte sie sich wieder im dramatischen Fach.<br />
<br />
Sissy ließ sich selbst von ihrer Schwangerschaft nicht abhalten, immer für den Betrieb da zu sein. Schon als sie nicht mehr spielen konnte, weil das Attribut der »anmutigen, schlanken Sissy« angesichts der letzten Schwangerschaftsmonate doch nicht mehr galt, fuhr sie noch mit der Tante nach Prag, um sich dort die Schauspielerin Zdenka Prochazkova anzusehen, die Paul für die Löwinger-Bühne verpflichten wollte. Fast wäre die kleine Martina Grimas im dortigen Theater zur Welt gekommen - aber Sissy schaffte es gerade noch nach Wien, wo sie dann am 8. März 1964 Mutter wurde. Martina blieb ihr einziges Kind. Im September 1965 ging die Ehe mit Rudi Grimas zu Ende.<br />
<br />
Sissy war gerade 25, als sie 1965 erstmals eine große Tournee durch Österreich ganz allein organisierte und dabei mit Bürgermeistern verhandelte, die von ihr hingerissen und gleichzeitig verwirrt von ihrer Geschäftstüchtigkeit waren. Sie kümmerte sich um alles, um Säle, Finanzen, Ermäßigungen, Steuern. Und sie machte es so gut, dass sie bis zum Tod ihres Vaters mit drei Ausnahmen alle Tourneen der Löwinger betreute.<br />
<br />
Später sollten ihr diese intimen Kenntnisse des praktischen Betriebs zugute kommen, als die Löwinger das Renaissancetheater verlassen hatten und sie in den Volkshochschulen und Häusern der Begegnung die Bühnen für ihre TV-Aufzeichnungen verwenden mussten: Besichtigungen, Genehmigungen, magistratische Bestätigungen - alle administrative Arbeit beherrschte sie aus dem effeff.<br />
<br />
Als sie später, zwischen 1973 und 1994, als ungenannte und unbezahlte, aber sehr engagierte Kostümbildnerin aller Löwinger-Produktionen wirkte (wohl wissend, wie wichtig das optische Erscheinungsbild ist), gesellte sich ihrem Betätigungsfeld eine weitere Sparte hinzu.<br />
<br />
Mitte der sechziger Jahre waren auch noch die Kurzauftritte bei Tourneen dazugekommen, sogenannte »Kino-Tourneen«, wo Sissy mit ein, zwei Ensemblemitgliedern (oft Sepp und Tante Gretl) nachmittags losfuhr, vor Kinovorstellungen am Land (oder auch in einer Pause) ein kleines parodistisches Programm bot, dabei oft mehrere Auftritte pro Abend absolvierte und meist erst um 5 Uhr nachts heimkehrte.<br />
<br />
Zu bewältigen war das alles nur mit eiserner Disziplin und Unterordnung unter die größeren Interessen der Bühne. Niemand, der in erster Linie seine persönliche Eitelkeit gepflegt hätte, wäre für den Betrieb geeignet gewesen. Dieser funktionierte nicht zuletzt immer so reibungslos, weil alle immer für die Sache da waren: Sissy lehnte mehrere langfristige Angebote nach Deutschland und in die Schweiz ab.<br />
<br />
Durchblättert man die Theaterzettel, ist das Arbeitspensum für Sissy ein schier unglaubliches. Natürlich ist sie schauspielerisch nicht zu kurz gekommen. Neben all ihren Bauerndirndln, die sie mit nie erlahmender Frische darstellte, fanden sich dann auch immer wieder substanzreichere Rollen, wobei auch Komödiantisches anspruchsvoll sein konnte: So war etwa (im Oktober 1964, ein halbes Jahr nach Martinas Geburt) »Der Männerschreck« von Franz Vogel eine bäuerliche Paraphrase von Shakespeares »Der Widerspenstigen Zähmung«, und ihre Kathrein, ein essigsaurer Männerschreck, setzte der Zähmung durch Walter Scheuer alle nur denkbaren Mittel entgegen.<br />
<br />
Keine drei Wochen später sah man sie in dem Schauspiel »Frauengefängnis« als jugendliche Mörderin, die nach der Urteilsverkündigung »Lebenslänglich« einen Zusammenbruch auf offener Szene erleidet, als ihr klar wird, dass sie ihr Leben vertan hat. Das war eine Bravourleistung, die voll anerkannt wurde: Ein Kritiker wollte sogar eine neue »Burgtheater-Tragödin« heranreifen sehen.<br />
<br />
So spielte Sie auch die »Geierwally«, eine Paraderolle, die sie den Filmvorgängerinnen Heidemarie Hatheyer und Barbara Rütting höchst erfolgreich nachgestaltete. Der Stress rund um diese Aufführung war infolge des Medieninteresses besonders groß, und Gretl, die Regie führte, schottete die Nichte geradezu von der Umwelt ab, damit sie sich auf die Rolle konzentrieren konnte. Auch musste Sissy bei dieser Gelegenheit mit einem echten zahmen Adler Freundschaft schließen und behutsam daran arbeiten, dass er von ihr Futter nahm. »Ich trug ganz dicke Handschuhe und hatte anfangs schon ein wenig Angst vor dem Riesenvogel«, erinnert sie sich. Dann aber ging alles gut, das ORF-Team applaudierte nach der Aufzeichnung, das ZDF kaufte die Produktion sofort, und Sissy hatte ihren ersten Popularitätsschub größeren Ausmaßes auch in deutschen Blättern zu verzeichnen. Dass das sonst meist »kecke Dirndl« so überzeugend dramatisch kam, brachte die Löwinger - die auch im deutschen Fernsehen vordringlich als Humorbomben galten - wieder einmal in aller Munde. Unter den »Stars der Woche«, die die Leser einer deutschen Fernsehzeitschrift wählten, belegte Sissy danach den 4. Platz.<br />
<br />
In diesen sechziger Jahren, als sie gerade erst Mitte 20 war, spielte Sissy an der Familienbühne ein vieles dessen, was jeder anderen Schauspielerin auf einer »normalen« Bühne abgefordert worden wäre. wuchs sie ziemlich schnell als Darstellerin, aber nicht in ein Fach allein, sondern in die volle Bandbreite der Möglichkeiten.<br />
<br />
Natürlich war ihr dabei auch das »Dramatische« wichtig, wenngleich sie wie jeder Schauspieler weiß, dass das Heitere nicht minder schwer ist. 1961 hatte sie in Franchys »Anna Gorth« noch die Rosl, Annas Tochter gespielt, 1966 teilte sich ihre Tante Gretl in weiser Einsicht mit Sissy die Titelrolle, Sissy übernahm in der Rückblende die junge Anna Gorth im zweiten Akt. In der Dramatisierung von Anzengrubers »Sternsteinhof« durfte die gerade 26jährige auf der Bühne im Lauf des Geschehens die Rolle der tapferen Heldin von der l8jährigen bis zur 36jährigen spielen. Dramatisierter Anzengruber bewährte sich überhaupt: Im »Schandfleck« hatte Sissy 1967 die eindrucksvolle Rolle des bedrückten Geschöpfes, das sich seiner unehelichen Geburt wegen für einen Schandfleck« hält. »Die große Schuld« nach Anzengruber-Motiven erlegte ihr ein tieftragisches Schicksal auf, durch das die Schuld ihrer Mutter gerächt wurde. Und in Leon Fernaus »Schicksal« durfte sie mit Gretl, die ihre Mutter spielte, in leidenschaftlichem Hass um ein- und denselben Mann kämpfen.<br />
<br />
Das war die große Zeit der Löwinger-Ambitionen im ernsten Volksstück, und da bedeutete es geradezu eine Abwechslung, wenn sie etwa in »Ein Engel auf Erden« von Carl Borro Schwerla als Engerl Mariandl auf Erden schweben und hinreißend komisch versuchen durfte, einen doch recht liederlichen Maler zu retten; oder sich als Pusztamädel »Irinka« von keinem Geringeren als Kaiser Josef II. charmieren zu lassen ...<br />
<br />
Das konnte nun kein Happyend geben, aber meist kamen Sissy und Walter Scheuer (der den Kaiser gab) auf der Bühne doch zusammen. Die beiden waren im Bewusstsein des Publikums dermaßen ein Paar, dass viele Zuseher annahmen, sie wären ohnedies verheiratet. So kam es als Überraschung, als sie 1969 wieder heiratete - und zwar einen ganz anderen.<br />
<br />
Herbert Hisel war über Sissys »zweite« Karriere in ihr Leben getreten. Wie sie es machte, ist kaum klar aber jedenfalls fand sie seit 1960 Zeit, immer wieder auch einmal einen Film zu drehen. Es waren sicher nicht die Meisterwerke der damaligen Zeit, aber Sissy filmte gern.<br />
<br />
Im Sommer 1969 lernte Sissy bei den Dreharbeiten zu dem Antel-Schwank »Liebe durch die Hintertür« den bayerischen Komiker Herbert Hisel kennen. Die Zeitungen berichteten angesichts der Popularität beider ausführlich darüber. Die in Österreich und auch in Deutschland so fernsehbekannte Theaterprinzessin aus dem »Löwinger-Clan« und der Maschinenbau-Ingenieur aus Nürnberg, der bei Karnevals-Aufführungen sein komisches Talent entdeckt hatte war ein Paar! Geheiratet wurde im Dezember 1969 in Las Vegas. Das Ereignis eroberte in österreichischen und deutschen Zeitungen die Titelseiten.<br />
<br />
Zusammen zu arbeiten bedeutete für Sissy natürlich, der Familie einen Schwiegersohn und Schauspieler zugleich zu bringen. Vater Paul Löwinger ließ sich nicht lumpen und schrieb Hisel gleich einen Schwank auf den Leib: Er nannte ihn »Das Manöverkind«. Dass Hisel nun bei der Löwinger-Bühne spielte, führte gleich auf Anhieb zu einem kapitalen Missverständnis. Nun werde er also in die »Löwinger-Mafia« eintreten, meinte er zu deutschen Zeitungen, die dies brühwarm berichteten. »Ist Pauli ein Mafiaboss?« konterte die »Kronen Zeitung« in dicken Lettern, denn das wollte man auf dem geliebten, zwar berühmt geschickten, aber auch stets bekannt ehrenhaften Direktor doch nicht sitzen lassen.<br />
<br />
»Das Manöverkind« kam jedenfalls am 3. April 1970 in Wien heraus.<br />
<br />
Im Herbst ging es damit auf Amerika- und Canadatournee. Drei Monate war der Tross mit riesengroßem Erfolg unterwegs.<br />
<br />
Sissy, die ihre neue Ehe so ernst nahm wie die alte, ewige Liebe zur Löwinger-Bühne, führte nun ein »gespaltenes« Leben: So ging sie in dieser Zeit auch mit ihrem Mann »löwingerisch« auf Tournee: Wochenlang gastierten sie mit dem »Manöverkind« in Hamburg, München und Köln. Hisel und seine Wiener »Theaterprinzessin« waren überall ein Riesenerfolg. Dass es in der Beziehung bald kriselte, ging nicht zuletzt darauf zurück, dass nicht alle Künstlerpaare so konfliktfrei nebeneinander harmonieren können wie Paul und Liesl Löwinger und dass es großen Stress bedeutete, als gleichwertige »Stars« nebeneinander auf der Bühne zu stehen.<br />
<br />
Sissy versuchte noch, Hisel in die Löwinger-Bühne zu integrieren. 1971 fand sich für die beiden der Schwank »Anton und Antonia«, Sissy spielte die Antonia, Hisel den Anastius Tschunkel. Sissy Löwinger selbst empfindet es als seltsame Pointe ihres Lebens, dass diese Rolle neun Jahre später, als man wieder auf dieses wirkungsvolle Lustspiel zurückgriff, dann von ihrem damaligen Gatten Peter Rapp verkörpert wurde.<br />
<br />
1973 beklagte Sissy den Tod ihrer Tante Gretl. Zu Beginn des Jahres war Gretl noch mit Hisel und Sissy (die sich heimlich bereits Ende 1972 scheiden ließ) nach Hamburg gereist, um dort 3 Monate lang mit ihnen in dem Schwank »Klara, warum willst du nicht?« zu spielen. Sissy hielt Herbert Hisel zuliebe, »der Angst hatte, die Nachricht der Scheidung könne seinem Ruf als Komiker schaden«, noch monatelang über das Ende der Beziehung dicht, verließ nur die gemeinsame Münchner Wohnung und kehrte nach Wien heim, wo man sie nach Gretls Tod nun nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als Regisseurin brauchte. Erst im Februar 1974 wurde ihre Scheidung bekannt gegeben, und eine Flut von Zeitungsberichten setzte ein.<br />
<br />
1972 hatte Vater Paul anlässlich eines Interviews, das er während einer Deutschland-Tournee gegeben hatte, stolz gesagt: »Die Sissy ist unser Star.« Sie war es und wurde es in den nächsten Jahren noch mehr. Dass sie auch nach und nach Rollen übernahm, die Tante Gretl gespielt hatte, zeigte, dass sie schon Anfang 30 bereit war, reifere Rollen zu übernehmen. Und sie intensivierte ihre Tätigkeit als Regiseurin. Da Vater Paul sich mehr und mehr vom Betrieb zurückzog, fiel auf Sissy so viel Arbeit, dass Sie gar nicht mehr daran denken konnten, von der Bühne wegzugehen.<br />
<br />
1975 wurde Peter Rapp in dem Schwank »Wenn der Hahn kräht« von August Hinrichs und nicht ihr üblicher Partner Walter Scheuer, in einer Rolle als Tierarzt engagiert? Rapp, der als Präsentator der Fernsehsendung »Spotlight« bekannt war, konnte sich bei den Löwingern einen alten Traum erfüllen - einmal als wirklicher Schauspieler auf einer wirklichen Bühne zu stehen. Privat lief damals noch gar nichts, auch wenn Sissy den Peter Rapp besetzte, als sie mit dem von ihr geschriebenen Märchen »Der dumme Müller« auf Tournee ging. Doch weil man ihn wieder holte und er ein verwendbarer Komiker war, kamen Sissy und Rapp sich mit der Zeit näher, was angesichts der Popularität beider wieder den Blätterwald rauschen ließ. Im Juli 1977 entschloss sie sich zu ihrer dritten Ehe.<br />
<br />
Da das Ehepaar Rapp in Wien ansässig war, komplizierte diese Beziehung nicht (wie die Ehe mit Hisel) Sissys Stellung im Familienbetrieb. Wenn man gewohnt war, so viel zu arbeiten wie sie, dann bedeuteten die vier Stücke, die die Löwinger-Bühne nun nur noch für das Fernsehen zu produzieren hatte, vergleichsweise weniger Arbeit, auch wenn sie zwei davon inszenierte und in allen spielte.<br />
<br />
Da blieb auch noch Zeit, mit ihm vielfach bei »Bunten Abenden« aufzutreten und dabei auch zu singen, was sie sehr gern tat, und auch in anderer Hinsicht Neuland zu betreten.<br />
<br />
So trat sie - angesichts einer so langen Karriere erstaunlich, aber durch die totale Löwinger-Okkupation erklärlich - 1979 erstmals in Wien außerhalb der Löwinger-Bühne auf und wirkte bei Topsy Küppers, in deren »Freier Bühne Wieden«, in einer Kaffeehaus-Revue mit. »Sie ist eine sehr talentierte, wandlungsfähige Kabarettistin«, attestierte ihr Topsy Küppers und lud Sissy bei der nächsten Gelegenheit (das war allerdings erst 1985) wieder ein, bei ihr zu spielen. Und dann teilte sich Sissy zwischen einem Löwinger-Schwank und der musikalischen Cabaret Revue »Wirb oder stirb«.<br />
<br />
Während Sissy ohne Unterbrechung in allen Stücken der Löwinger-Bühne dabei war, ging die Karriere von Peter Rapp zusehends andere Wege. 1984 stürzte sich Sissy Löwinger ihrem Mann zuliebe in ein neues Projekt. In der Oberen Augartenstraße 5 eröffnete sie ein kleines Theater, das sie »Bayrische Hofbühne« nannte. Es hatte Platz für 94 Personen und kam gerade bis zur Premiere: Herwig Seeböck und Erika Mottl spielten Karl Valentin-Einakter, einige kleine Produktionen folgten. Dann allerdings war auch diese Ehe zu Ende und Sissy beendete das Unternehmen wieder. Am 12. März 1985 erfolgte die Scheidung, und was diverse, in der Presse breitgetretene Nachspiele betraf, waren sie so unerfreulich, dass sie Sissys bisher gemachte Erfahrungen weit in den Schatten stellten.<br />
<br />
Noch bevor ihr Vater starb, war Sissy unter Pseudonymen unter die Stückeschreiber gegangen: Auch das war Familientradition. Das letzte Stück, in dem ihr Vater jemals auf den Brettern stand, »Der Dorfcasanova«, stammte auch aus ihrer Feder. Selbst wenn man Wiederholungen von alten Sendungen mit Paul Löwinger damals zu Nachmittagsterminen ansetzte, versammelten sich doch Hunderttausende von amüsierten Zuschauern aller Altersstufen vor den Fernsehapparaten, und so lernten auch die Jungen, im Zeitalter von Pop-Gedröhne und »Terminator«-Technologie, schlicht und einfach über die Löwinger zu lachen ...<br />
<br />
Seit ihrer ersten Ehe hatte Sissy das Elternhaus verlassen - und war doch nie weggewesen.<br />
<br />
Am 17. Dezember 1988 verstarb Paul Löwinger, Sissys Vater.<br />
<br />
Die Löwinger-Bühne bestand nun nur noch aus ihr und Paul jr. Beim ORF das Überleben der Löwinger-Bühne durchzukämpfen kostete sie schier übermenschliche Kraft. Geholfen haben ihr jene Zeitungen, die die Bühne und ihren Vater stets geliebt haben, und natürlich das Publikum, das immer wieder nach den Löwingern verlangte. Denn auch nach dem Tod ihres Vaters gelang es Sissy Löwinger mit ihrer Löwinger-Bühne die Herzen des Publikums zu erobern.<br />
<br />
Sissy, die im Sommer 1993 in der Floridsdorfer Bühne 21 ganz großen Erfolg als "Mariandl" in dem alten »Hofrat Geiger-Stück« hatte, war 1992 von vielen Zeitungen als neue »Musikantenstadl«-Chefin erwogen worden. Nachdem ihre Bemühungen, das Mödlinger Kino als Theater für die Löwinger-Bühne zu requirieren, 1993 an einer Unzahl von Intrigen gescheitert war, wartete sie im März 1996 mit etwas völlig anderem auf. Sie verkündete, dass sie als Co-Direktorin in den Zirkus Althoff-Jacobi einsteigen und diesen gemeinsam mit ihrem Freund und Partner Adi Lehner leiten würde. Täglich, sieben Monate lang stand sie in der Manege, von Ort zu Ort fahrend, wie sie es auch von den zahllosen Tourneen mit der Löwinger-Bühne gewohnt war. Sie hat sich auf das Zirkusabenteuer nur unter der Bedingung eingelassen, dass die Arbeit für die Löwinger-Bühne dadurch nie beeinträchtigt wurde: Das war Bestandteil des Vertrages.<br />
<br />
Und wieder scharte Sissy 1997 - 1998 die Getreuen um sich und ging mit ihrer Löwinger-Bühne österreichweit auf Tournee. Daneben - von Freunden gedrängt wieder eine feste Spielstätte zu suchen - war sie 1999 auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Fündig wurde Sie dabei leider nicht. Als sie im Frühjahr 2000 der Ruf ereilte an der Wiener Volksoper unter der Leitung von Dominique Menta in einem höchst ungewöhnlichen Musical mitzuwirken nahm sie die Herausforderung an.<br />
<br />
Im Jahr 2000 debutierte sie an der Wiener Volksoper. Es war nicht das Mädel aus dem Volk, das da auftrat, sondern eine alte verhärmte Putzfrau in dem Musical "Die Tankstelle der Verdammten", die zeitweise die Last ihrer Jahre abwirft in einem furiosen Tanz. Sicher kein Stück, das man auf dem Spielplan der Volksoper erwartet, aber eine große Herausforderung für Sissy Löwinger, die mit großem Erfolg belohnt wurde.<br />
<br />
Inzwischen ist sie wieder - diesmal und bis heute glücklich - mit einem Filmkaufmann verheiratet, der jahrzehnte lang vis a vis vom Stammsitz der Löwinger Bühne in der Wiener Neubaugasse tätig war, ohne dass sich die beiden bis Winter 2000 ausgerechnet bei der Veranstaltung der Neulengbacher Faschingsgilde über den Weg gelaufen wären.<br />
<br />
Im Frühjahr 2002 spielte sie mehere Monate in dem von ihr geschriebenen Stück "die Weiberfeinde" zusammen mit Walter Scheuer und Jouis Strasser, beide Weggefährten vieler Jahre, um im Sommer darauf mit diesem Stück die Einnahmenrekorde bei den Sommerfestspielen in Röttingen (Bayern) zu brechen.<br />
<br />
Und wieder ging Sissy mit Ihrem Theater auf Tournee. An vielen Orten in Bayern und Österreich spielte sie mit Ihrem bewährten Team "Die Weiberfeinde" zum Gaudium des Publikums<br />
<br />
2006 war Sie in der schwarzen Satire mit dem Titel "Böheimkirchen Euphorie", dem ersten Theaterstück des Erfolgsregisseurs David Schalko, ein auch nach 576 Folgen und eingen Jahren einer Soap Opera auf jung spielendes Jet-Set-Girl im Wiener Rabenhof Theater. Drei ihrer Partner, Robert Pafrader, Rudi Roubinek, Gregor Seeberg sind seither Sissy im Wort im Falle einer Neuinszenierung eines Stückes der Löwinger Bühne mit zu machen.<br />
<br />
So hatte Sissy auch heute noch, nach weit mehr als 7000 Auftritten, (wer noch kann auf eine solche Zahl verweisen?) unzähligen Premieren und Fernsehaufzeichnungen, noch immer die unbändige Lust, selbst auf der Bühne zu stehen aber auch neue Stücke mit neuen Kräften für das Fernsehen zu produzieren.<br />
<br />
Der Erfolg der Stücke ihrer Bühne, die ihr seit 2006 allein gehört, die Liebe des Publikums ermutigte sie dazu.<br />
<br />
Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)<br />
<br />
Am Stadtrand gibt es morgens etwas Dunst, ansonsten zeigt sich der Himmel erneut nahezu wolkenlos. Der Wind weht schwach aus Nordwest bis Nordost. Die Temperaturen steigen von rund 11 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 25 Grad.<br />
<br />
Am Samstag gibt es einen schönen Tag mit viel Sonnenschein und einem nahezu wolkenfreien Himmel. Die Tiefstwerte liegen bei 11 Grad, die Höchsttemperaturen bei 23 Grad, und der Wind weht aus Nord.<br />
<br />
Am Sonntag gibt es freundliches und schönes Wetter mit viel Sonnenschein in Wien. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 13 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 23 Grad. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord.<br />
<br />
Am Montag scheint aus einem blauen Himmel ungehindert die Sonne, und es gibt nur sehr vereinzelt wenige Wolken in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen 11 Grad, die Höchstwerte 23 Grad. Dazu weht der Wind aus Südost.<br />
<br />
Am Dienstag ist das Wetter in Wien sonnig bei nahezu wolkenfreiem Himmel. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 11 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 24 Grad erreicht. Der Wind bläst aus West bis Nordwest.<br />
<br />
Wiener Linien Infos:<br />
<br />
Dieses Wochenende Behinderungen auf den Linien 13A, 23A, 38A, 76A und 95B wegen diverser Veranstaltungen<br />
<br />
Linie 13A: Freitag und Samstag jeweils von Betriebsbeginn bis ca. 21.30 Uhr (Straßenfest in der Neubaugasse)<br />
<br />
Umleitung Richtung Südbahnhof ab Strozzigasse / Lerchenfelder Straße über Lerchenfelder Straße - Museumstraße - Museumsplatz - Getreidemarkt und Gumpendorfer Straße zur normalen Fahrtroute.<br />
<br />
Die Haltestellen Neubaugasse/Burggasse, Neubaugasse/Westbahnstraße und Neubaugasse werden aufgelassen.<br />
<br />
Ersatzhaltestellen: Volkstheater (Hlst Linie N46), Museumsquartier (Hlst Linie N46 und N49)<br />
<br />
-----------------------------------------<br />
<br />
Linie 38A: Samstag von ca. 13.45 Uhr bis ca. 16.00 Uhr (Höhenstraßenlauf)<br />
<br />
Die Busse fahren nur zwischen Heiligenstadt und Wagenwiese. Die Haltestellen im nicht befahrenen Teil werden ersatzlos aufgelassen.<br />
<br />
-----------------------------------------<br />
<br />
Linie 76A: Samstag von ca. 06.00 Uhr bis 21.00 Uhr (Straßenfest in der Simmeringer Hauptstraße)<br />
<br />
Umleitung in Richtung Kaiserebersdorfer Straße ab Krausegasse / Simmeringer Hauptstraße über Grillgasse - Lorystraße und Hauffgasse zur normalen Fahrtroute.<br />
<br />
Die Haltestelle Enkplatz wird ersatzlos aufgelassen.<br />
<br />
-----------------------------------------<br />
<br />
Linien 23A und 95B: Samstag ab etwa 10.00 Uhr bis ca. 24.00 Uhr (Veranstaltung in der Hirschstettner Straße)<br />
<br />
Umleitung in Richtung Hausfeldstraße, bzw. Rautenweg ab Hirschstettner Straße und Am Krautgarten zur normalen Fahrtroute.<br />
<br />
Die Haltestellen Hirschstetten/Ort, Hirschstettner Straße werden aufgelassen.<br />
<br />
Ersatzhaltestelle: Hirschstetten/Ort (Hlst Linie 88A)<br />
<br />
Umleitung in Richtung Kagraner Platz ab Am Krautgarten und Stadlauer Straße zur normalen Fahrtroute.<br />
<br />
Die Haltestelle Hirschstetten/Ort wird aufgelassen<br />
<br />
Ersatzhaltestelle: Hirschstetten/Ort (Hlst Linie 89A)<br />
<br />
Das Wiener Straßenbahnmuseum ist auch dieses Jahr wieder ein Fixpunkt im Programm der Langen Nacht der Museen am 1. Oktober (18 Uhr bis 1 Uhr). Im Mittelpunkt steht auch heuer die Sammlung von 100 historischen Fahrzeugen.<br />
<br />
Das Straßenbahnmuseum der Wiener Linien dokumentiert die Geschichte des öffentlichen Verkehrs in Wien und ist das weltweit größte seiner Art. Es beherbergt historische Straßenbahn- und Stadtbahnwagen sowie Autobusse aus der Zeit von 1868 bis 1978.<br />
<br />
Rundfahrten mit historischen Fahrzeugen<br />
Zu den Höhepunkten zählen eine Pferdetramway aus dem Jahr 1868 sowie eine Dampftramway von 1885/86. Anlässlich der Langen Nacht der Museen bietet das Straßenbahnmuseum wieder Ausfahrten mit historischen Fahrzeugen an. Ein weiterer Programmpunkt ist eine Führung durch die Museumswerkstatt, in der schon zahlreiche historische Fahrzeuge aufwändig und liebevoll saniert wurden. Auch für die kleinen Besucher gibt es mit der Kinderstraßenbahn einen Fixpunkt im Programm.<br />
<br />
Busshuttle der Wiener Linien für Lange Nacht der Museen Ticket gilt als Fahrschein<br />
Das Ticket zur Langen Nacht der Museen gilt nicht nur für die Shuttlebusse, sondern auch von 1. Oktober 16 Uhr bis 2. Oktober 3 Uhr früh als Fahrschein für alle Öffis in Wien. Die Wiener Linien organisieren auch in diesem Jahr den Busshuttle zwischen den einzelnen Museen. Insgesamt sind heuer 34 Busse auf neun Shuttlebuslinien im Einsatz. Um eine höhere Kapazität für die zehntausenden Fahrgäste anbieten zu können, setzen die Wiener Linien bei der Langen Nacht der Museen heuer erstmals zum Teil auch Gelenkbusse ein.<br />
<br />
Der zentrale Ausgangspunkt der innerstädtischen Busrouten ist der Heldenplatz (Treffpunkt Museum). Von hier aus verkehren die Busse etwa im 15-Minuten-Intervall und verbinden die einzelnen Museumsstandorte miteinander. In den Randbezirken sorgen die Busse für die Anbindung der Museumsbesucher an nahe gelegene U-Bahn-Stationen.<br />
<br />
Hier finden Sie das Wiener Straßenbahnmuseum:<br />
3., Erdbergstraße 109/Eingang Ludwig-Koeßler-Platz<br />
<br />
<a href="http://www.wienerstrassenbahnmuseum.at">http://www.wienerstrassenbahnmuseum.at</a><br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen.<br />
<br />
Unter Anderem wird diese Woche auf folgenden Linien kontrolliert:<br />
<br />
01.10.2011: U3, 71, 49, 15A, 73A<br />
<br />
02.10.2011: U6, 37A, 44, 5, 6<br />
<br />
Moderation: Wake up Team<br />
<br />
Stay tuned!
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-09-30T18:01:00Z
-
Wake up - Benefiz!! Wake up Orange, 24.09.2011, UKW 94.0, 11-12 Uhr
http://wakeuporange.twoday.net/stories/38796358/
Wake up - Benefiz!! <br />
Wake up Orange, 24.09.2011, UKW 94.0, 11-12 Uhr <br />
<br />
Diesmal zu Gast: <br />
<br />
Kurt Leimer <br />
<br />
Wir sprechen mit dem Initiator eines Benefiz-Rockabends in der Szene Wien. <br />
<br />
BENEFIZ ROCKABEND <br />
<br />
] HALLUCINATION COMPANY & GUESTS <br />
<br />
<a href="http://www.facebook.com/pages/Hallucination-Company/159572830762082?sk=wall">http://www.facebook.com/pages/Hallucination-Company/159572830762082?sk=wall</a> <br />
<br />
1977(!) gegründet, erspielte sich die HALLUCINATION COMPANY über die <br />
österreichischen Grenzen hinaus bald einen exzellenten Ruf als <br />
Rock-Theater. Mastermind Wickerl Adam entdeckte hierfür u. a. legendär <br />
einen gewissen Hans Hölzel genauso wie Andy Baum, Günter Mo Mokesch und <br />
viele weitere (spätere) Stars der Austro-Szene. <br />
Mit dem Amadeus für sein Lebenswerk und dem Goldenen Verdienstzeichen des <br />
Landes Wien geadelt, lädt Wickerl Adam mit seiner Company nun zum <br />
gemeinsamen Abrocken für den guten Zweck, einige hochkarätige Stargäste <br />
haben ihm auch prompt schon zugesagt! <br />
<br />
Ebenfalls in den Dienst der Krebsforschung stellen sich die Aufsteiger <br />
Rokitansky, Dreieck und Indigoday. <br />
<br />
Guter Anlass, guter Zweck, gute Live-Acts: <br />
<br />
ROKITANSKY <br />
<br />
<a href="http://www.rokitansky.com">http://www.rokitansky.com</a> <br />
<br />
[AT ] DREIECK <br />
<br />
<a href="http://www.myspace.com/dreieckmusic">http://www.myspace.com/dreieckmusic</a> <br />
<br />
[AT] INDIGODAY <br />
<br />
<a href="http://www.indigoday.at">http://www.indigoday.at</a> <br />
<br />
[AT] BRIX BROTHERS <br />
<br />
<a href="http://members.chello.at/~brixbrothers/">http://members.chello.at/~brixbrothers/</a> <br />
<br />
Wo & Wann: <br />
<br />
29.09.2011 <br />
Donnerstag <br />
((szene)) <br />
<br />
BEGINN: 19:00 Uhr <br />
ORT: : ((szene)), Hauffgasse 26, 1110 Wien, Österreich <br />
<br />
Wetterinfos (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien) <br />
Anfangs sind ein paar Nebel- oder Hochnebelschwaden möglich. Sonst ist es durchwegs sonnig bei nur schwachem Nord- bis Nordostwind. Frühtemperaturen um 11, Tageshöchsttemperaturen um 20 Grad. <br />
Am Samstag scheint aus einem blauen Himmel ungehindert die Sonne, und es gibt nur sehr vereinzelt wenige Wolken in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen 10 Grad, die Höchstwerte 21 Grad. Dazu weht der Wind aus Ost bis Südost. <br />
<br />
Am Sonntag gibt es freundliches und schönes Wetter mit viel Sonnenschein in Wien. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 11 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 22 Grad. Der Wind weht aus Südost bis Süd. <br />
<br />
Am Montag ist verbreitet die Sonne zu sehen. Nur hier und da zeigen sich ganz vereinzelt Schönwetterwolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 12 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 23 Grad. Der Wind kommt aus südlichen Richtungen. <br />
<br />
Wiener Linien Infos: <br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen. <br />
<br />
Unter Anderem wird Samstag bzw. Sonntag auf folgenden Linien kontrolliert: <br />
<br />
24.09.2011: U6, 1, 49, 41, 9 <br />
<br />
25.09.2011: U4, D, 37, 13A, 62 <br />
<br />
Moderation: Wake up Team <br />
<br />
Stay tuned!
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-09-23T07:40:00Z
-
Wake up - kann Essen cool sein? Wake up 17.09.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0
http://wakeuporange.twoday.net/stories/38784615/
Wake up - kann Essen cool sein?<br />
Wake up 17.09.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0<br />
<br />
In dieser Ausgabe von Wake up erleben wir eine Buchpräsentation von Mag. Ingeborg Hanreich.<br />
<br />
Mag. Hanreich spricht unter anderem über Ihr neues Buch "Coole Rezepte für zwischendurch".<br />
<br />
Blitzschnell soll es gehen, aber gesund soll es sein: Mit Pausenbroten hat so manche Mutter ihre liebe Not. Das neues Rezeptbuch Coole Rezepte für zwischendurch" lässt gestresste Mütter, Abwechslung in den Schulalltag zu bringen.<br />
<br />
Das Buch bietet einen Überblick darüber was Kinder brauchen, speziell in den Pausen und bei Höchstleistungen des Gehirns. Einfache Anleitungen und zahlreiche Variationen lassen auch schlaftrunkene Mütter und Väter so manche Überraschung gelingen. Manches lässt sich auch am Abend vorbereiten. Alle Rezepte wurden für Kinder entwickelt und von ihnen getestet.<br />
<br />
Mag. Ingeborg Hanreich, IBCLC<br />
<br />
<img title="" height="154" alt="ingeborg_hanreich_72dpi_5f8187d451" width="115" src="http://static.twoday.net/wakeuporange/images/ingeborg_hanreich_72dpi_5f8187d451.jpg" /><br />
<br />
<br />
Mag. Hanreich hat 1991 das Studium der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien abgeschlossen. Sie ist seit 2003 Stillberaterin IBCLC.<br />
<br />
Als freiberuflich tätige Expertin widmet sie sich vor allem dem Bereich "Ernährung von Mutter und Kind".<br />
<br />
Sie hält Seminare und Vorträge für Eltern, ElternberaterInnen, Hebammen, Säuglingsschwestern und ApothekerInnen.<br />
<br />
Frau Mag. Hanreich war Gründungspräsidentin des Verbandes der Ernährungs-wissenschafter Österreichs sowie Vorstandsmitglied des "Informationskreises Kind und Ernährung" und hat jahrelang dessen Hotline betreut.<br />
<br />
Im Jahr 1994 gründete sie den Verlag I. Hanreich und publizierte bislang folgende Werke:<br />
<br />
Essen & Trinken Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit<br />
Essen & Trinken im Säuglingsalter<br />
Rezepte & Tipps für Babys Beikost<br />
Essen & Trinken im Kleinkindalter<br />
Pfiffige Rezepte für kleine und große Leute<br />
Coole Rezepte für Jausen, Pausen und Feste<br />
Coole Rezepte für zwischendurch<br />
<br />
Seit Herbst 2008 ist sie Lektorin an drei Fachhochschule für Hebammen.<br />
<br />
Mit Beginn des Jahres 2010 betreut sie eine kostenpflichtige Ernährungshotline für Mutter und Kind.<br />
Ihr Credo:<br />
<br />
"Das Feedback von Eltern an unserer Hotline und in Seminaren sowie Anregungen unserer Leserinnen zeigen uns immer, was gerade die Herzen bewegt. Es ist mir daher ein Anliegen, unsere Bücher so aktuell wie möglich zu halten."<br />
<br />
Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)<br />
<br />
Anfangs zeigen sich noch ein paar Wolken, tagsüber setzt sich aber meist die Sonne durch. Quellwolken sind aber dennoch den ganzen Tag über zu erwarten, zwischendurch kann es sogar ein wenig tröpfeln. Der Wind weht mäßig aus Südost. Die Temperaturen steigen von rund 13 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 26 Grad.<br />
<br />
Am Samstag ist verbreitet die Sonne zu sehen. Nur hier und da zeigen sich ganz vereinzelt Schönwetterwolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 12 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 25 Grad. Der Wind kommt aus südlichen Richtungen.<br />
<br />
Am Sonntag gibt es in Wien schauerartige Regenfälle, zwischendurch ist es aber auch immer wieder heiter bis wolkig. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 12 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 25 Grad. Der Wind weht aus Süd.<br />
<br />
Am Montag zeigen sich in Wien dichte Wolkenfelder, die uns häufig Regen bringen. Die Tiefsttemperaturen betragen 9 Grad, die Höchstwerte 12 Grad. Dazu weht der Wind aus Nordwest.<br />
<br />
Am Dienstag ist das Wetter in Wien wechselnd wolkig, gebietsweise scheint die Sonne. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 11 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 17 Grad erreicht. Der Wind bläst aus nordwestlichen Richtungen.<br />
<br />
Wiener Linien Infos:<br />
<br />
Im Sinne der großen Mehrheit an zahlenden Fahrgästen führen die Wiener Linien umfangreiche Fahrscheinkontrollen auf ihrem Liniennetz durch. Im Schnitt sind täglich circa 100 Kontrollorgane gleichzeitig im Netz unterwegs, die jeden Tag rund 20.000 Kontrollen durchführen.<br />
<br />
Unter Anderem wird auf folgenden Linien kontrolliert:<br />
<br />
17.09.2011: U1, 31A, 29A, 32A, 26<br />
<br />
18.09.2011: U2, 2, 13A, D, 4A<br />
<br />
<a href="http://wakeuporange.twoday.net">http://wakeuporange.twoday.net</a><br />
<br />
Moderation: Wake up Team
wakeuporange
Copyright © 2011 wakeuporange
2011-09-16T17:58:00Z
find
Search this site:
q
http://wakeuporange.twoday.net/search