Wake up - Porträt Lionel Ritchie
Wake up 21.3.2009, 11-12 Uhr, UKW 94.0 Porträt über Lionel Ritchie
Diesmal widmen wir uns inhaltlich dem Entertainer Lionel Ritchie.
Kurzporträt Lionel Ritchie:
Er war im Jahr 1968 Mitbegründer der R&B-Gruppe The Commodores. Nach einer Platte bei Atlantic Records wechselten die Commodores zu Motown und wurden Vorgruppe der Jackson Five. In den 1970er Jahre wurden die Commodores zu einer der erfolgreichsten Soul- und R&B-Gruppen. Lionel Richie war Leadsänger, Saxofonist und Songschreiber der Gruppe. Von ihm stammen die größten Hits der Commodores wie Easy und Three Times a Lady. Als Richie Erfolge als Songschreiber für andere Künstler hatte, brach die Zusammenarbeit mit der Gruppe auseinander. Richie schrieb für den Country-Sänger Kenny Rogers den US-Nr.1-Hit Lady. 1981 erreichte Richie die Nr.1 der Billboard Hot 100 mit dem Titelsong aus dem Film Endless Love, einem Duett mit Diana Ross.
1982 begann er dann seine Solo-Karriere mit dem Debütalbum Lionel Richie und hatte in den USA mit Truly einen weiteren Nr.1-Hit. Seine beiden nächsten Alben Can't Slow Down und Dancing On The Ceiling festigten seinen Status als Superstar. Ein Höhepunkt war sein Auftritt bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Dort sang Lionel Richie All Night Long vor 2,3 Milliarden Menschen vor den Fernsehern. 1985 schrieb er gemeinsam mit Michael Jackson und Quincy Jones den Charity-Welthit We Are The World. Im Jahr 1986 gewann Richie den Oscar für den Song Say You, Say Me aus dem Film White Nights – Die Nacht der Entscheidung. Nach dem Album Dancing On The Ceiling legte er eine längere Schaffenspause ein, unter anderem bedingt durch eine Erkrankung der Stimmbänder.
Nach dem erfolgreichen Best-Of-Album Back To Front im Jahr 1992 konnte Richie bei den Plattenverkäufen im Laufe der 1990er Jahre nicht mehr an die 1980er Jahre anknüpfen. Ein Comeback schaffte er im Jahr 2000 mit dem Album Renaissance. Das Album und der Hit Angel konnte sich vor allem in Europa wieder in vorderen Chartsregionen platzieren. Trotz sinkender Plattenverkäufe sind die Konzerttourneen von Lionel Richie nach wie vor gut besucht. Sein aktuelles Album Coming Home erschien im September 2006. Am 1. Februar 2007 erhielt er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk.
Lionel Richie hat beinahe 100 Millionen Alben verkauft und 22 Hits in den US-Top Ten platziert – davon 13 in der äußerst erfolgreichen Phase zwischen 1981 und 1987.
Leben
Lionel Richie wurde in Tuskegee geboren und wuchs dort in der Nähe der Tuskegee University auf. Seine Familie zog später nach Joliet, wo er zur High School ging. Richie war zu seiner High School-Zeit ein hervorragender Tennisspieler, so dass er ein Stipendium an der Tuskegee University erhielt. Bereits während seiner Studienzeit begann seine Musikkarriere.
1975 heirateten Lionel und Brenda Richie. Die Tochter eines alkoholabhängigen Musikers aus Richies Band wuchs ab 1984 bei den beiden auf, 1987 adoptierte das Paar Nicole Richie. 1991 ließen sich Lionel und Brenda scheiden. Richie heiratete 1996 Diane Alexander. Beide haben zusammen zwei Kinder. 2004 ließ sich das Ehepaar scheiden.
Lionel Richie ist aktiv als Schirmherr der amerikanischen Gesellschaft für die Erforschung und Bekämpfung von Brustkrebs.
Die Geschichte von Lionel Richie ist natürlich wie die von Stevie Wonder oder Marvin Gaye eng mit dem Label Motown und der Musikrichtung Soul verknüpft. Zu Motown kommt Richie 1970, nach dreijähriger Tingeltour mit den Commodores durch den Süden der USA. Anfangs spielen die Commodores flotte bläserlastige Dance-Funk-Instrumentals, doch unter Lionel Richies Einfluss wird der Sound der Band variabler und tendiert zugleich mehr und mehr zum typischen Motown-Soul.
Die Hits der Commodores heißen "Easy", "Sail On" und "Still" und machen die Band zum erfolgreichsten Motown-Act der 70er Jahre. 1982 lösen sich die Commodores auf, zu diesem Zeitpunkt hat Lionel Richie bereits eine Solokarriere eingeleitet, die ihresgleichen sucht. 70 Millionen verkaufte Alben, fünf Grammys, ein Oscar, ein Golden Globe und diverse American Music Awards gehen auf sein Konto, von 1978 ("Three Times A Lady") bis 1986 ("Say You, Say Me") hat er jedes Jahr einen Nummer eins Hit in den Charts - das hat außer ihm bisher kein anderer Musiker geschafft.
Stücke wie "Hello" und "All Night Long" dürfen heute als Standards gelten, aber auch mit seiner Mitarbeit an "We Are The World", der US-Hymne für das Live Aid-Spektakel, hat sich Lionel Richie in das Geschichtsbuch der Musik eingetragen.
Ende der 80er dreht sich plötzlich der Wind und weht Lionel nun mitten ins Gesicht. In der Öffentlichkeit werden Plagiatsvorwürfe laut, im Privatleben zerbricht eine langjährige Ehe. Hinzu kommt eine Stimmbanderkrankung, die mehrere Operationen erfordert: für einige Jahre hört man von Lionel Richie nur noch sehr wenig. Dass das Publikum den charismatischen Sänger jedoch nie vergessen hat, zeigt die Veröffentlichung des Best-Of-Albums "Back To Front" 1992. Obwohl es nur drei neue Songs enthält, besetzt es 24 Wochen lang die Spitze der US-Charts.
Motown ist mittlerweile längst Geschichte, so unterschreibt Lionel Richie 1996 einen Vertrag mit Mercury, der ihm für fünf Alben 30 Millionen Dollar garantiert. Nach "Louder Than Words" und "Time" erscheint im Jahr 2000 Renaissance. Es zeigt einen Lionel Richie, der noch immer unglaublich viel Seele in seine Songs legen kann, der aber auch keine Berührungsängste kennt, wenn es darum geht, dem Soul ein zeitgemäßes Gewand anzulegen.
Auf der Live-Scheibe "Encore" (2002) finden sich Lionels größte Hits von "Dancing On The Ceiling" über "Easy" oder "All Night Long" bis hin zu "Three Times A Lady". Aufgenommen im berühmten Wembley Stadion in London möchte Lionel Richie den "Menschen einen Eindruck von den Feelings vermitteln, die er bei seinen Shows in den letzten 30 Jahren genießen durfte". Das Jahr 2003 bringt nur eine DVD, aber 2004 dürfen Fans wieder auf neues Material hoffen, im März erscheint mit "Just For You" nach vier Jahren wieder ein Studioalbum.
Auf das nächste Lebenszeichen ihres Idols müssen sie dann nicht mehr so lange warten. Zwar hat Lionel mit seinem Töchterchen Nicole jede Menge Ärger an der Backe - man spricht von Magersucht. Trotzdem findet der Grandseigneur des Schmusepops Zeit, um an neuem Material zu arbeiten. Im Studio ist er jedoch nicht alleine zugange. Eine ganze Riege an Superstars ist seinen Rufen gefolgt. Unter anderem sind dies Jermaine Dupri, Sean Garrett (der schon mit Usher und Beyoncé gearbeitet hat) sowie Dallas Austin (TLC, Pink, Gwen Stefani). Das Ergebnis "Coming Home" erscheint im September 2006. Vorher schickt er die Single "I Call It Love" ins Rennen. Im dazugehörigen Video hat Filia Nicole die Hauptrolle: Sie spielt eine reiche, verwöhnte Tochter. (sic!)
Den Longplayer sieht der Künstler als persönlichen musikalischen Brückenschlag zwischen seinen Arbeiten der Vergangenheit mit heute gebräuchlichen Elementen. Richie kombiniert seinen ureigensten Rythm'n'Blues-Stil mit einigen stilistischen Neuerungen der Jetztzeit. Zur Seite stehen ihm dabei erfolgreiche Produzenten wie Taj, Stargate, Sean Garrett und Wyclef Jean. So bedeutet "Coming Home" zwar einerseits ein symphatisches Wiederhören mit dem klassischen Lionel Richie, doch die ergänzenden Zutaten der heutigen Sound-Küche machen diese CD zu einem besonderen Erlebnis.
Ein besonderes Erlebnis sind auch Weihnachten mit Lionel Richie, und die kann dank dem Album "Sounds Of The Season" 2006 jeder feiern. Richie intoniert auf dem Ende November erscheinenden Album acht Klassiker zum Fest der Liebe.
Obiges zitiert aus Wikipedia.org bzw. laut.de

Wetter:
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken steht auf dem Programm, dabei bleibt es weitgehend trocken. Der Wind weht mäßig aus Nordwest bis Nordost. In der Früh liegen die Temperaturen um minus 1 Grad, am Nachmittag werden rund 7 Grad erreicht.
Wiener Linien:
Es lohnt sich Fahrtentgelt zu entrichten auf folgenden Wiener Linien:
Samstag, 21. 3. 2009
16A, 9A, 62, 8A, U6
Moderation: Rene Thaler, Christian Rolly
Stay tuned!!
Diesmal widmen wir uns inhaltlich dem Entertainer Lionel Ritchie.
Kurzporträt Lionel Ritchie:
Er war im Jahr 1968 Mitbegründer der R&B-Gruppe The Commodores. Nach einer Platte bei Atlantic Records wechselten die Commodores zu Motown und wurden Vorgruppe der Jackson Five. In den 1970er Jahre wurden die Commodores zu einer der erfolgreichsten Soul- und R&B-Gruppen. Lionel Richie war Leadsänger, Saxofonist und Songschreiber der Gruppe. Von ihm stammen die größten Hits der Commodores wie Easy und Three Times a Lady. Als Richie Erfolge als Songschreiber für andere Künstler hatte, brach die Zusammenarbeit mit der Gruppe auseinander. Richie schrieb für den Country-Sänger Kenny Rogers den US-Nr.1-Hit Lady. 1981 erreichte Richie die Nr.1 der Billboard Hot 100 mit dem Titelsong aus dem Film Endless Love, einem Duett mit Diana Ross.
1982 begann er dann seine Solo-Karriere mit dem Debütalbum Lionel Richie und hatte in den USA mit Truly einen weiteren Nr.1-Hit. Seine beiden nächsten Alben Can't Slow Down und Dancing On The Ceiling festigten seinen Status als Superstar. Ein Höhepunkt war sein Auftritt bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Dort sang Lionel Richie All Night Long vor 2,3 Milliarden Menschen vor den Fernsehern. 1985 schrieb er gemeinsam mit Michael Jackson und Quincy Jones den Charity-Welthit We Are The World. Im Jahr 1986 gewann Richie den Oscar für den Song Say You, Say Me aus dem Film White Nights – Die Nacht der Entscheidung. Nach dem Album Dancing On The Ceiling legte er eine längere Schaffenspause ein, unter anderem bedingt durch eine Erkrankung der Stimmbänder.
Nach dem erfolgreichen Best-Of-Album Back To Front im Jahr 1992 konnte Richie bei den Plattenverkäufen im Laufe der 1990er Jahre nicht mehr an die 1980er Jahre anknüpfen. Ein Comeback schaffte er im Jahr 2000 mit dem Album Renaissance. Das Album und der Hit Angel konnte sich vor allem in Europa wieder in vorderen Chartsregionen platzieren. Trotz sinkender Plattenverkäufe sind die Konzerttourneen von Lionel Richie nach wie vor gut besucht. Sein aktuelles Album Coming Home erschien im September 2006. Am 1. Februar 2007 erhielt er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk.
Lionel Richie hat beinahe 100 Millionen Alben verkauft und 22 Hits in den US-Top Ten platziert – davon 13 in der äußerst erfolgreichen Phase zwischen 1981 und 1987.
Leben
Lionel Richie wurde in Tuskegee geboren und wuchs dort in der Nähe der Tuskegee University auf. Seine Familie zog später nach Joliet, wo er zur High School ging. Richie war zu seiner High School-Zeit ein hervorragender Tennisspieler, so dass er ein Stipendium an der Tuskegee University erhielt. Bereits während seiner Studienzeit begann seine Musikkarriere.
1975 heirateten Lionel und Brenda Richie. Die Tochter eines alkoholabhängigen Musikers aus Richies Band wuchs ab 1984 bei den beiden auf, 1987 adoptierte das Paar Nicole Richie. 1991 ließen sich Lionel und Brenda scheiden. Richie heiratete 1996 Diane Alexander. Beide haben zusammen zwei Kinder. 2004 ließ sich das Ehepaar scheiden.
Lionel Richie ist aktiv als Schirmherr der amerikanischen Gesellschaft für die Erforschung und Bekämpfung von Brustkrebs.
Die Geschichte von Lionel Richie ist natürlich wie die von Stevie Wonder oder Marvin Gaye eng mit dem Label Motown und der Musikrichtung Soul verknüpft. Zu Motown kommt Richie 1970, nach dreijähriger Tingeltour mit den Commodores durch den Süden der USA. Anfangs spielen die Commodores flotte bläserlastige Dance-Funk-Instrumentals, doch unter Lionel Richies Einfluss wird der Sound der Band variabler und tendiert zugleich mehr und mehr zum typischen Motown-Soul.
Die Hits der Commodores heißen "Easy", "Sail On" und "Still" und machen die Band zum erfolgreichsten Motown-Act der 70er Jahre. 1982 lösen sich die Commodores auf, zu diesem Zeitpunkt hat Lionel Richie bereits eine Solokarriere eingeleitet, die ihresgleichen sucht. 70 Millionen verkaufte Alben, fünf Grammys, ein Oscar, ein Golden Globe und diverse American Music Awards gehen auf sein Konto, von 1978 ("Three Times A Lady") bis 1986 ("Say You, Say Me") hat er jedes Jahr einen Nummer eins Hit in den Charts - das hat außer ihm bisher kein anderer Musiker geschafft.
Stücke wie "Hello" und "All Night Long" dürfen heute als Standards gelten, aber auch mit seiner Mitarbeit an "We Are The World", der US-Hymne für das Live Aid-Spektakel, hat sich Lionel Richie in das Geschichtsbuch der Musik eingetragen.
Ende der 80er dreht sich plötzlich der Wind und weht Lionel nun mitten ins Gesicht. In der Öffentlichkeit werden Plagiatsvorwürfe laut, im Privatleben zerbricht eine langjährige Ehe. Hinzu kommt eine Stimmbanderkrankung, die mehrere Operationen erfordert: für einige Jahre hört man von Lionel Richie nur noch sehr wenig. Dass das Publikum den charismatischen Sänger jedoch nie vergessen hat, zeigt die Veröffentlichung des Best-Of-Albums "Back To Front" 1992. Obwohl es nur drei neue Songs enthält, besetzt es 24 Wochen lang die Spitze der US-Charts.
Motown ist mittlerweile längst Geschichte, so unterschreibt Lionel Richie 1996 einen Vertrag mit Mercury, der ihm für fünf Alben 30 Millionen Dollar garantiert. Nach "Louder Than Words" und "Time" erscheint im Jahr 2000 Renaissance. Es zeigt einen Lionel Richie, der noch immer unglaublich viel Seele in seine Songs legen kann, der aber auch keine Berührungsängste kennt, wenn es darum geht, dem Soul ein zeitgemäßes Gewand anzulegen.
Auf der Live-Scheibe "Encore" (2002) finden sich Lionels größte Hits von "Dancing On The Ceiling" über "Easy" oder "All Night Long" bis hin zu "Three Times A Lady". Aufgenommen im berühmten Wembley Stadion in London möchte Lionel Richie den "Menschen einen Eindruck von den Feelings vermitteln, die er bei seinen Shows in den letzten 30 Jahren genießen durfte". Das Jahr 2003 bringt nur eine DVD, aber 2004 dürfen Fans wieder auf neues Material hoffen, im März erscheint mit "Just For You" nach vier Jahren wieder ein Studioalbum.
Auf das nächste Lebenszeichen ihres Idols müssen sie dann nicht mehr so lange warten. Zwar hat Lionel mit seinem Töchterchen Nicole jede Menge Ärger an der Backe - man spricht von Magersucht. Trotzdem findet der Grandseigneur des Schmusepops Zeit, um an neuem Material zu arbeiten. Im Studio ist er jedoch nicht alleine zugange. Eine ganze Riege an Superstars ist seinen Rufen gefolgt. Unter anderem sind dies Jermaine Dupri, Sean Garrett (der schon mit Usher und Beyoncé gearbeitet hat) sowie Dallas Austin (TLC, Pink, Gwen Stefani). Das Ergebnis "Coming Home" erscheint im September 2006. Vorher schickt er die Single "I Call It Love" ins Rennen. Im dazugehörigen Video hat Filia Nicole die Hauptrolle: Sie spielt eine reiche, verwöhnte Tochter. (sic!)
Den Longplayer sieht der Künstler als persönlichen musikalischen Brückenschlag zwischen seinen Arbeiten der Vergangenheit mit heute gebräuchlichen Elementen. Richie kombiniert seinen ureigensten Rythm'n'Blues-Stil mit einigen stilistischen Neuerungen der Jetztzeit. Zur Seite stehen ihm dabei erfolgreiche Produzenten wie Taj, Stargate, Sean Garrett und Wyclef Jean. So bedeutet "Coming Home" zwar einerseits ein symphatisches Wiederhören mit dem klassischen Lionel Richie, doch die ergänzenden Zutaten der heutigen Sound-Küche machen diese CD zu einem besonderen Erlebnis.
Ein besonderes Erlebnis sind auch Weihnachten mit Lionel Richie, und die kann dank dem Album "Sounds Of The Season" 2006 jeder feiern. Richie intoniert auf dem Ende November erscheinenden Album acht Klassiker zum Fest der Liebe.
Obiges zitiert aus Wikipedia.org bzw. laut.de

Wetter:
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken steht auf dem Programm, dabei bleibt es weitgehend trocken. Der Wind weht mäßig aus Nordwest bis Nordost. In der Früh liegen die Temperaturen um minus 1 Grad, am Nachmittag werden rund 7 Grad erreicht.
Wiener Linien:
Es lohnt sich Fahrtentgelt zu entrichten auf folgenden Wiener Linien:
Samstag, 21. 3. 2009
16A, 9A, 62, 8A, U6
Moderation: Rene Thaler, Christian Rolly
Stay tuned!!
wakeuporange - 20. Mär, 17:52