25
Jun
2011

Wake up - mit Christian Kolonovits

Wake up - mit Christian Kolonovits
Wake up 25.06.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal kann man ein Interview mit Christian Kolonovits hören, weiters haben wir - wie immer - gute Musik im Gepäck für Euch.

Christian_Kolonovits_Wien22-11-2008

Zu Christian Kolonovits:

Christian Kolonovits (* 25. Februar 1952 in Rechnitz, Burgenland) ist ein österreichischer Komponist, Dirigent und Musikproduzent.

Kolonovits lernte ab seinem fünften Lebensjahr Klavier. Nach dem Gymnasium in Wien studierte er an der Wiener Musikhochschule Klavier, Cello, Dirigieren und Komposition. Schon während des Studiums arbeitete er als Studiomusiker, Barpianist, Klavierlehrer und spielte in diversen Gruppen.

1972 wurde Kolonovits Klavierspieler in der Band Milestones und machte sich bald in der österreichischen Musikszene einen Namen als Komponist und Arrangeur.

1974 komponierte Kolonovits für Waterloo & Robinson den Hit Hollywood. Fortan arbeitete er für die Schmetterlinge, Wolfgang Ambros, Georg Danzer, Peter Cornelius, Rainhard Fendrich, Stephan Remmler, Ludwig Hirsch, STS, Maria Bill, Stefanie Werger, EAV, Tony Wegas, Franz Morak. 1974 arbeitete er in Deutschland auch für Supermax und Boney M..

1976 entstand seine erste Solo-LP Life Is Just a Carnival. 1979 komponierte er seine erste Filmmusik. International bekannt wurde Kolonovits durch seine Zusammenarbeit mit den Wiener Symphonikern: 1986 entstand die weltweit erste Interpretation von Popnummern im Klassik-Sound im Rahmen des VSOP – Vienna Symphonic Orchestra Project.

Zweimal, 1977 und 1993, dirigierte Christian Kolonovits das Orchester für den österreichischen Beitrag beim Grand Prix Eurovision de la Chanson.

2003 hatte Kolonovits die künstlerische Gesamtleitung der Linzer Klangwolke.

2009 wurde seine Pop-Oper für Kinder und Erwachsene Antonia und der Reißteufel an der Wiener Volksoper uraufgeführt.

Christian Kolonovits wurde 1952 in Rechnitz im Burgenland geboren. Er studierte Klavier, Cello und Komposition an der Wiener Musikhochschule. Während des Studiums arbeitete er als Studiomusiker, Bar-Pianist und spielte in diversen Bands.

Ab 1970 arbeitete Kolonovits in der legendären Wiener Szene, wo er das Genre des frühen Austropops mitgestaltete. Mitte der 70er Jahre ging er nach Deutschland, wo er vor allem in Frank Farians Hitfabrik (Boney M., Eruption u. v. a.) arbeitete. Zur selben Zeit gründete er die Rockgruppe Einstein und produzierte sein erstes viel beachtetes Soloalbum „Life is just a carnival“.

Nach einigen Auslandsaufenthalten kam er 1980 zurück nach Wien, wo er als maßgeblicher Produzent und Mitgestalter des Austropop wirkte. Fast alle namhaften österreichischen Interpreten wie Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich u. v. a. produzierten gerne mit dem vielseitigen Musiker.

Internationale Stars schätzen seine Qualitäten als Arrangeur, Komponist und Musikproduzent, wie z. B. Placido Domingo, José Carreras und Elīna Garanča.
Er schuf zahlreiche Kompositionen u. a. für das Wiener Burgtheater, dirigierte am Raimundtheater und an der Volksoper.

Es entstanden zahlreiche Projekte mit Orchestern (Wiener Symphoniker, Berliner Philharmoniker, Moscow State Symphonic, Radio Symphonie Orchester, Budapester Philharmonie, Hollywood Bowle Orchestra, Bruckner Orchester Linz), welche internationale Anerkennung erlangten. U. a. schrieb er die Orchestration für die legendären „Christmas in Vienna – Konzerte“ mit Placido Domingo, José Carreras und Luciano Pavarotti.

2003 visualisierte er die Linzer Klangwolke „Europa- eine symphonische Vision“. 2004 übernahm er die künstlerische Leitung des neu gegründeten Festivals „Vox Pannonica“ und komponierte dafür das mehrsprachige Folkmusical „Coming home“. Im selben Jahr schrieb er die Arrangements für das international ausgezeichnete Musical „Romeo & Julia“ am Wiener Raimundtheater.

2005 produzierte er die CD „Ambros singt Moser“ - ein Projekt, das mittlerweile Kultstatus erreicht hat. Das Theaterstück „Die Weberischen“ (Felix Mitterer „The Tiger Lillies“), ausgezeichnet mit dem „Nestroy“, wurde unter seiner Musikalischen Leitung im Museumsquartier zur Uraufführung gebracht. In der Saison 2007/ 08 dirigierte er „Die Weberischen“ auch bei der Übernahme an die Volksoper. Im Rahmen des Herbstfestivals „Vox Pannonica 2006“, übernahm er die künstlerische Gesamtleitung für das pannonische Musical „Csaterberg“. Im Auftrag der Vereinigten Bühnen Wien, komponierte er die Musik zum Musical „Die Habsburgischen“, das im Oktober 2007 uraufgeführt wurde. 2008 komponierte er die Filmmusik zu „Nordwand“ (Philipp Stölzl).

Im Auftrag der Volksoper Wien komponierte er die Pop-Oper „Antonia und der Reißteufel“, die am 13. Dezember 2009 in der Volksoper uraufgeführt wurde. Der Komponist stand bei der Uraufführung und allen folgenden Aufführungen am Pult des Volksopernorchesters.

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zunächst zeigt sich noch die Sonne, im Lauf des Tages ziehen aber immer wieder Wolken durch und ab und zu kann es sogar ein wenig tröpfeln, große Mengen sind aber nicht zu erwarten. Der Wind weht lebhaft aus Nordwest. Die Temperaturen steigen von rund 14 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 22 Grad.

Am Samstag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 11 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 19 Grad. Der Wind kommt aus nordwestlicher Richtung.

Wetterbericht der nächsten Tage
Am Sonntag gibt es in Wien einen Wechsel von Sonnenschein mit dichten Wolken. Immer wieder kommt es örtlich zu Regenschauern. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 21 Grad, und der Wind weht aus Nordwest.

Am Montag gibt es freundliches und schönes Wetter mit viel Sonnenschein in Wien. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 14 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 25 Grad. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord.

Am Dienstag ist verbreitet die Sonne zu sehen. Nur hier und da zeigen sich ganz vereinzelt Schönwetterwolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 16 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 27 Grad. Der Wind kommt aus Nord.

Am Mittwoch scheint aus einem blauen Himmel ungehindert die Sonne, und es gibt nur sehr vereinzelt wenige Wolken in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen 16 Grad, die Höchstwerte 27 Grad. Dazu weht der Wind aus Nord.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 25. Juni
U1, 31A, 29A, 32A, 26

Sonntag, 26. Juni
U2, 2, 13A, D, 4A

Montag, 27. Juni
U6, 1, 49, 41, 9

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!


Wetter am Donauinselfest:

Samstag, 25. Juni

Sonne und Wolken wechseln ganztägig einander ab, mitunter sind einzelne Regenschauer bis Mittag möglich, die Chancen hierfür sind aber mit 35% nicht allzu hoch. Der Abend und die Nacht sind wechselnd bewölkt und trocken. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest im Mittel mit 20 bis 35km/h und Spitzen bis 60km/h. Mittags beträgt die Temperatur 20 Grad, am Nachmittag um 22 Grad, am Abend um 19 Grad, gegen Mitternacht um 16 Grad.

Sonntag, 26. Juni

Immer wieder sind Wolkenfelder anzutreffen, kurzzeitig kann es auch leicht regnen. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt um 60%. Die Sonne lässt sich nur kurz blicken, am ehesten am späten Nachmittag. Der Abend und die Nacht sind wolkig bis stark bewölkt und trocken. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nord im Mittel mit 10 bis 20km/h und Spitzen bis 40km/h. Zur Mittagszeit bewegt sich die Temperatur um 20 Grad, am Nachmittag um 21 oder 22 Grad, abends um 20 Grad, gegen Mitternacht um 17 Grad.
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