13
Nov
2010

Wake up - von A bis Z Wake up 13.11.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - von A bis Z
Wake up 13.11.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal beschäftigen wir uns mit vielen Musikrichtungen.

Zu Gast: Mandy Moon

Mandy Moon schreibt über sich:


Im Alter von 16 Jahren habe ich begonnen Keyboard zu spielen.Zu Beginn meiner Laufbahn war ich meistens mit diversen Musikern als Background Sängerin unterwegs.

Im Jahr 2005 lernte ich einen lieben Musikkollegen
"Hans Denk" (Musiker und Bandleader der Gruppe Vienna Starlight Family) kennen.

Er hat mir in einjähriger Zusammenarbeit sehr geholfen mein
Repertoire von Schlager,Hits und Evergreens zu erweitern.
Silvester 2007 hatte ich gemeinsam mit Alleinunterhalter "Rocking Gerry" einen Solo Auftritt, wir verstanden uns auf Anhieb, und weil dieser Abend so erfolgreich war, gründeten wir als Duo The Golden Twins und das mit großen Erfolg,so das wir im Februar 2008 eine Auszeichnung Group of the year erhielten.

Mitte 2008 entstand auch noch die Gruppe Flash Point für größere Veranstaltungen. Im Jänner 2010 trennte ich mich aus persönlichen Gründen von The Golden Twins und der Gruppe Flash Point.

(Text entnommen aus http://www.mandymoon.at)

Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Der Sonnenschein dominiert, hohe dünne Wolkenfelder stören dabei kaum. Der Wind bläst bis zum Vormittag mäßig, anfangs auch lebhaft aus Südwest bis West, danach ist der Wind nur noch schwach und dreht auf Südwest bis Südost. Die Temperatur liegt am Nachmittag zwischen 19 und 21 Grad, es wird also extrem mild.

Wiener Linien Info:

13.11.2010 : U1 67 17A 70A 19A
14.11.2010 : U2 2 13A D 4A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

5
Nov
2010

Wake up - Resolut

Wake up - Resolut
Wake up 06.11.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal im Interview:

Michael Ackermann und Sven Dörr von Resolut

Wer und was sind "Resolut"?

Neue Deutsche Härte! Die 6 Musiker aus vielen Teilen Deutschlands verbreiten auf der Bühne eine düstere Atmosphäre aus Folterkammer und Theater! Gekonnt verbinden sie rifflastige Gitarren, melodische Synthmelodien, treibende Bassläufe und stampfende Drumbeats! Gewürzt mit teils brachialem sowie lieblichen Gesang und manchmal auch provokanten Texten und Gestiken fernab des Weichspülgangs ergibt Resolut in sich eine besondere Art von Himmel und Hölle.

Weblinks:

http://michael-ackermann.com/
http://www.resolut-musik.de/

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Bis zum frühen Nachmittag scheint oft die Sonne, dann ziehen aber allmählich immer mehr Wolkenfelder herein. Der Wind weht erneut lebhaft bis stark aus West bis Nordwest. Die Tiefsttemperatur beträgt 10 Grad am Stadtrand und 14 Grad in der Innenstadt. Die Tageshöchsttemperatur erreicht 17 bis 19 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 6. November
U3, 71, 76A, 6, 15A

Sonntag, 7. November
U6, 33, 30, 41, 9

Montag, 8. November
U1, 1, 80A, O, 67

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

http://www.wakeuporange.twoday.net

30
Okt
2010

Wake up - Halloween mit Peter Swoboda Wake up 30.10.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Halloween mit Peter Swoboda
Wake up 30.10.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Thema Halloween. Zu Gast ist Peter Swoboda.

siehe:

http://www.youtube.com/watch?v=hbGvWJcc1yw

Was ist eigentlich Halloween?

Halloween [ˌhæləʊˈiːn], von All Hallows’ Even (Allerheiligenabend), ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, das ursprünglich vor allem in Irland gefeiert wurde. Der Brauch wurde von irischen Einwanderern ab 1830 in die USA gebracht. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Halloween neben Weihnachten und dem Thanksgiving-Fest zu einer der wichtigsten Feiern in den USA. In den 1990er Jahren wurden Halloween-Bräuche teilweise auch in Europa übernommen. Die Herkunft und die ursprüngliche Bedeutung sind unklar.

Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe’en, ist eine Kontraktion des Wortes All Hallows’ Even (Allerheiligenabend). Wie auch bei Heiligabend ist der Vorabend des Festtages gemeint, da aus liturgischer Sicht der Abend als Beginn des Folgetages zu zählen ist. Das Allerheiligenfest, das sich von Rom aus verbreitete, wurde ursprünglich am 13. Mai gefeiert, das Datum wurde von Papst Gregor III. und endgültig von Gregor IV. auf den 1. November verlegt.

Die Herkunft des Festes lässt sich nicht eindeutig klären. Am natürlichsten ist es als Vorabendfest des katholischen Allerheiligen zu deuten.[1] Populär, aber wissenschaftlich nicht belegt, ist die Annahme eines keltisch-heidnischen Ursprungs von Halloween.

Meyers Konversations-Lexikon schreibt zur keltischen Herkunft des Festes: „Legendenhaft und historisch nicht exakt zu beweisen ist eine direkte Verbindungslinie zu dem keltisch-angelsächsischen Fest des Totengottes ‚Samhain‘. Aus der Verbindung mit diesem Totengott sollen sich die Gebräuche zu Halloween ableiten, vor allem der Bezug auf das Totenreich und Geister.[2] In der neueren Forschung wird jedoch die Existenz eines Totengottes namens Samhain verneint. Cäsar erwähnt zwar einen keltischen Totengott, aber nicht seinen Namen. Wegen der Herkunft des Wortes Samhain handelte es sich bei dem Fest wohl eher um die Feier des Sommerendes (keltisch samos, gälisch samhuinn für „Sommer“), oder um das irogälische Wort für Versammlung, samain.[3] Der älteste, wenn auch unsichere Hinweis auf das Samhain-Fest entstammt dem Kalender von Coligny aus dem 1. Jahrhunderts n. Chr. Der Bezug zum Totenreich ergibt sich bei dieser Interpretation aus der Schlachtung des überzähligen Viehs zu Beginn des Winters (um das Überleben der verbliebenen Population durch den Winter hindurch zu sichern).[4]

Von deutschen Volkskundlern und Religionshistorikern wird die Kontinuitätshypothese (keltische Bräuche → Halloweenbräuche) nahezu einhellig nicht geteilt.[5] Der Bezug von Halloween zum Totenreich ergibt sich vielmehr aus den darauffolgenden katholischen Feiertagen. So wird an Allerheiligen traditionell der Gemeinschaft der Heiligen gedacht, das heißt all derer, die – nach christlichem Glauben – das ewige Leben erlangt haben, und an Allerseelen (2. November) sollte durch Gebete und Fürbitten sowie durch gute Taten (zum Beispiel Geschenke an bettelnde Kinder) das Leiden der Toten im Fegefeuer gelindert werden. Da Irland zu den am frühesten christianisierten Ländern Europas zählt, ist eine quellenmäßig nirgendwo belegte direkte Kontinuität zu keltisch-heidnischen Riten gerade dort unwahrscheinlich und der keltischen Folklore seit dem 19. Jahrhundert geschuldet.[6]

Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland. Von dort kam es mit den zahlreichen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten und gehörte dort zum Brauchtum dieser Volksgruppe. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den Kindern anderer Einwanderer übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada.

Der Brauch, Kürbisse zum Halloween-Fest aufzustellen, stammt aus Irland, dem Mutterland von Halloween. Dort lebte der Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack damit durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O´Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.

Aus Nordamerika kamen die Halloween-Bräuche aufgrund von kommerziellen Interessen nach Europa, wo sie einen fröhlichen und weniger schaurigen Charakter als in Nordamerika haben. Während in den Vereinigten Staaten sogar öffentliche Klassenzimmer mit Hexenmotiven oder Rathausvorplätze mit Jack O’Lanterns (ausgehöhlten und mit Fratzen versehenen Kürbissen) geschmückt werden, ist Halloween-Schmuck in Europa auf einzelne Geschäftslokale oder Privaträume beschränkt.

Die amerikanischen Halloween-Bräuche werden im deutschsprachigen Raum erst seit den 90er Jahren praktiziert[7]. Auch im deutschsprachigen Raum gibt und gab es in zeitlicher Übereinstimmung mit Halloween regional verbreitete Feste, die der Thematik des Halloween-Festes nahe stehen: Das Spielen von Streichen, das Aushöhlen von Rüben, die Rückkehr der Toten usw. (vgl. Halloween-ähnliche regionale Bräuche)

Das Halloweenbrauchtum stellt eine Mischung aus Herbst-, Löse-, Heische- und Verkleidungsbräuchen dar. In diesem Sinne ist es vergleichbar mit Bräuchen zu Kirchweih (Kilbesingen), zu Erntedank (Räbenlicht), zu Martini (Räbechilbi, Martinisingen, Martinssingen), zu Allerheiligen (Flenntippln, Rubebötz, Riabagoaschtern) sowie in der Vorweichnachtszeit (Bochselnacht, Rauhnacht, Anklöpfeln, Andreasnacht, Glowesabend, Sunnerklauslaufen) und zu Silvester (Rummelpottlaufen, Hulken). Eine besondere Nähe und gleichzeitig Konkurrenz besteht neben dem Allerheiligenfest auch zum mexikanischen Brauchtum am Tag der Toten.

Der bekannteste Brauch in Nordamerika besteht darin, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes oder Saures“ (englisch: trick or treat) die Bewohner auffordern, ihnen Süßigkeiten zu geben, weil sie ihnen sonst Streiche spielen, wie sie in Europa beispielsweise aus der Freinacht (Walpurgisnacht) bekannt sind.

Verkleidungen sind zu Halloween sehr beliebt. Kinder wie Erwachsene verkleiden sich als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches. Typische Halloweenfarben sind schwarz, orange, grau, weiß, gelb und rot.

Mit der steigenden Popularität des Festes wurde die Kritik von Seiten einiger christlicher Gruppen lauter – insbesondere (evangelikale) Christen in den Vereinigten Staaten distanzieren sich sehr scharf von Halloween und vertreten die Meinung, dass mit dem Fest Missbrauch durch satanistische Vereinigungen getrieben werden könne.

In Deutschland wird kritisiert, dass die alten Bräuche, beim evangelischen Martinisingen am 10. oder beim katholischen Martinssingen am 11. November an den Haustüren Lieder zu singen und als Belohnung Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten zu bekommen, von dem Ruf „Süßes oder Saures“ verdrängt werden. Man beklagt eine vermehrte Kommerzialisierung und Auswüchse, die zu zahlreichen Einsätzen der Polizei an Halloween führen.[8] Manche evangelische Christen bedauern das zeitliche Zusammentreffen mit dem Reformationstag, der am gleichen Tag an die Reformation erinnern soll. In Deutschland bietet die Evangelische Kirche verschiedene Bonbons an – sogenannte Luther-Bonbons –, die an Kinder verteilt werden können.[9][10] Am 31. Oktober 2010 bieten evangelische Christen Alternativen zu den zeitgleich stattfindenden Halloween-Partys in Discotheken, Freizeitparks oder Kinos an. Etwa 1.000 Orte beteiligen sich in Deutschland, der Schweiz und Österreich an der Churchnight (Kirchennacht) in Erinnerung an die Reformation durch Martin Luther.[11]

Auch mit katholischen Christen gibt es Konflikte wegen des Charakters des folgenden Allerheiligentags als stiller Feiertag. An einem Stillen Feiertag sind Tanzveranstaltungen verboten, und das Verbot gilt ab Mitternacht. Während in den vergangenen Jahren den Veranstaltern von Halloween-Partys in bayerischen Diskotheken Ausnahmegenehmigungen bis um drei Uhr nachts erteilt wurden, gab es 2008 einen Erlass vom bayerischen Innenministerium an die lokalen Ordnungsbehörden, keine Ausnahmegenehmigungen für Tanzveranstaltungen mehr zu erteilen.[12]

Die Geschichte von HALLOWEEN

Das Fest hat seinen Ursprung in vorchristlichen Festen, wahrscheinlich hat es seine Wurzeln in Irland. Weite Bestandteile der mit Halloween verbundenen Bräuche gehen auf eine Zeremonie keltischer Druiden zurück:

Die Kelten hatten Feiern für 2 Hauptgottheiten - den Sonnengott und den Totengott (Samhain).

Zu Beginn eines neuen keltischen Jahres am 01. November wurde Samhain gefeiert, der nach dem alten Glauben am letzten Tag des keltischen Jahres (31. Oktober) den Seelen derer, die im vergangenen Jahr gestorben waren, erlaubte, nach Hause zurückzukehren.

Um sich vor den Geistern der Toten, Hexen, Dämonen zu schützen wurden mit Getreideopfern grosse Feuer entzündet um die Seelen der Verstorbenen zu beschwichtigen; auch verkleidete man sich mit Tierfellen und Tierköpfen um die Geister zu erschrecken. Vor den Häusern wurden kleine Gaben ("treats") aufgestellt, die die Geister besänftigen und sie von Untaten abhalten sollten; später ging man dazu über, Gesichter in Rüben zu schnitzen, um die Geister glauben zu machen, an diesem Ort hause bereits eine verdammte Seele.(s. auch Jack o'Lantern}

Nach der Unterwerfung der Kelten durch die Römer wurden die Zeremonien weitgehend beibehalten, obwohl den neuen Machthabern diese Bräuche fremd waren. Papst Gregor IV. schliesslich beschloss 837 n. Chr. , die Bräuche der Kelten zu "christianisieren" anstatt sie unter grossem Widerstand abschaffen zu lassen und ordnete an, dass der 01. November von der Christenheit als "Tag aller Heiligen" gefeiert werden solle.

Von diesem Feiertag leitet sich auch der Name des Festtages ab: "Allerheiligen" heisst im Englischen "All Hallows", der Abend davor "All Hallows Eve(ening)". Im Laufe der Zeit wurde dies verkürzt zum heutigen "Halloween".

Während der gossen Hungersnot 1845-1850 in Irland wanderten Hunderttausende Iren nach Amerika aus, und brachten den Brauch von Halloween mit in die neue Welt. Und weil Rüben damals in Amerika nur wenig verbreitet waren, wurde aus dem Rübengesicht bald die "Kürbislaterne" Jack o'Lantern.

Auch heute noch werden - vor allem in Amerika, Frankreich und Irland - bei den Halloweenfeiern die alten Riten im Kern beibehalten, allerdings ohne den eigentlichen spirituellen Hintergrund: Die Kinder verkleiden sich als Geister oder andere Schauergestalten und ziehen von Haus zu Haus um eine Gabe ("treat") zu erbitten, andernfalls wird das Opfer "heimgesucht"; die Kürbislaterne leuchtet dabei den Weg ...





Zur verkleidung der Kinder:

Zu SAmhain sind die Schleier zwischen den Welten sehr dünn, daher können die Geister der verstorbenen in die welt der Menschen zurückkehren. Da die geister aber oft nicht zurückwollten, haben sie sich der Seelen von kindern bemächtigt, wenn sie noch im dunkeln unterwegs waren. Um die Kinder aber vor den geistern zu schützen, wurden die Kinder als „geister“ verkleidet und die „echten Geister“ erkannten sie nicht und taten den kindern daher auch nichts.


Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Anfangs zeigt sich der Himmel grau in grau aufgrund von Nebel- oder Hochnebel. Im Laufe des Vormittags wird die graue Wolkendecke aber immer lückenhafter und ab Mittag setzt sich somit nach und nach die Sonne durch. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Südost. Am Morgen bewegen sich die Temperaturen um 4 Grad, am Nachmittag um 12 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 30. Oktober
U3, 18, 49, 2, 10

Sonntag, 31. Oktober
U6, 40, 40A, 42, 35A

Montag, 1. November
U1, 5, 5A, 90A, 92A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned

23
Okt
2010

Wake up - Haiti Berichterstattung Wake up 23.10.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Haiti Berichterstattung
Wake up 23.10.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal berichten wir über die aktuellen Ereignisse in Haiti.

Wetternachrichten (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Anfangs sind bezirksweise Nebel- oder Hochnebelfelder möglich. Tagsüber zeigt sich dann zeitweise die Sonne, immer wieder ziehen aber auch ausgedehnte Wolkenfelder über die Stadt. Der Wind weht nur schwach aus Südost. Tageshöchsttemperaturen um 11 Grad.

Prognose für Sonntag, den 24. Oktober 2010

Am Morgen kann sich noch zeitweise die Sonne zeigen. Tagsüber trübt es sich aber ein und in den Abendstunden setzt Regen ein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West und bringt vorübergehend noch milde Luftmassen. Frühtemperaturen um 2 Grad, Nachmittagstemperaturen um 13 Grad.

Wiener Linien Infos:

23.10.2010 : U4, 62, 10, 60, 60A
24.10.2010 : U2, 44, 77A, 87A, 89A

Moderation: Wake up Team

http://www.wakeuporange.twoday.net

Stay tuned!

16
Okt
2010

Wake up - mit Gernot Kranner

Wake up - mit Gernot Kranner
Wake up 16.10.2010, 11-12 Uhr,UKW 94.0

Diesmal zu Gast: Gernot Kranner


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Gernot Kranner wurde am 22. November 1962 in Fohnsdorf/Steiermark geboren. Er besuchte das Konservatorium der Stadt Wien und schloß dieses mit Auszeichnung ab. Er bildete sich weiter in Schauspiel, Clown und Commedia dellÁrte in Paris und studierte klassische Pantomime und Ballett in London. Er belegte den Meisterkurs bei Sándor Németh, Luzia Meschwitz, Julius Kalmar und Heinz Zednik. Gesangstechnisch betreut wurde er von Elfriede Obrowsky.

Er arbeitete als Schauspieler u.a. im Kabarett Simpl, am Stadttheater St.Pölten, am Volkstheater, am Schauspielhaus und am Stadttheater St.Gallen in der Schweiz. Man konnte ihn unter anderen in den Stücken „Wilhelm Tell“, „Kein Wort zu Morgenstern“, „Der Unschuldige“ und in Herbert Achternbuschs Uraufführung "Tukulti" sehen.

Als Sänger und Schauspieler spielte er in „Les Contes d´Hoffmann“, „Elisabeth“, „City of Angels“ und als Professor Abronsius bei der Welturaufführung von „Tanz der Vampire“. Mit dieser Rolle gewann er den begehrten Fachpreis IMAGE 1998 als bester Nebendarsteller.

Im Fernsehen war er schon in zahlreichen österreichischen Produktionen zu sehen. Zuletzt in den Filmen „Mein ist die Rache“ (Tatort), „Die Knickerbockerbande“, „Schloßhotel Orth“ , „Kommissar Rex“und in "Julia".

Im November 1999 startete er sein Soloprogramm „Ich brech die Herzen der stolzesten Frauen“ im Wiener Raimund Theater. Außerdem trat er öfters mit seiner Kindershow „So ein Regenwurm hat´s gut“ bei verschiedenen Veranstaltungen auf.

Am Samstag den 12.August 2000 war Gernot's tollste Premiere, er wurde zum ersten Mal Vater. Sein Sohn "Sebastian" ist nun der Mittelpunkt der Familie.

http://www.gernotkranner.at

GERNOT KRANNER


wurde am 22. 11. 1962 in Fohnsdorf/Steiermark geboren.Er studierte Schauspiel und Regie an der Ecole Jacques Lecoq in Paris, Operette, Musical
und Sologesang am Konservatorium der Stadt Wien,
Tanz und Pantomime am Mime-Centre in London.



Engagements:
Als Schauspieler und Sänger u. a. in Wien im Kabarett Simpl, am Volkstheater und am Schauspielhaus, an den Stadttheatern von St. Pölten, Baden, Klagenfurt und St. Gallen, an der Komischen Oper Berlin, am Opernhaus Graz, an der Wiener Kammeroper, am Theater an der Wien und am Wiener Raimund Theater wo er für die Darstellung des „Professor Abronsius“ im Musical „Tanz der Vampire“ mit dem
Image-Award-Germany (Bester deutschsprachiger Musicaldarsteller) ausgezeichnet wurde. Zahlreiche TV-Produktionen (Tatort, Julia, Kommissar Rex, Schloßhotel Orth, ..). Seit 2001 Ensemblemitglied der Wiener Volksoper.
Eigene Kabarettprogramme:

- „Ich brech’ die Herzen...“ Lieder aus den 20er und 30er Jahren UA 1999 am Raimund Theater
- „6 mit 45“ Ein musikalisch-kabarettistischer Solosexer UA 2007 im Wiener Metropol
Eigene Kindertheaterstücke:

- „Der Zirkus“ Musik: Prof. Kurt Pahlen UA 1997 dietheater Künstlerhaus
- „Einen Jux woll’n wir uns machen“ UA Nestroy-Bearbeitung (CD mit Elfriede Ott)
- „Haare machen Leute“ Nestroy-Bearbeitung
- „Sternenbrüder“ Kindermusical UA im Dezember 2002 am Wiener Raimundtheater
- „Der Wolf und die sieben Zwerge“ UA 2004 Probebühne der Wiener Volksoper,
- „Kinderzauberflöte“ UA 2006 am Theater an der Wien
- „Das kleine Vampir-ABC“ UA 2010 im Wiener Ronacher
Künstlerische Leitung:

- 2004: „KIZ-HIZ“ – Internationales Jugendfestival für neue Medien, Literatur, Musik und Theater im
radiokulturhaus Wien
- 2005 – 2006: „Magna Racino Dinner Varietè“ im Magna Racino, Ebreichsdorf
- seit 2007: „Musical Akademie Fohnsdorf“, Steiermark
Inszenierungen:

- „Die Lustige Witwe“ am Landestheater Salzburg - „Die Csárdásfürstin“ an den Theatern Zwickau und
Plauen (Deutschland),
- „Eine Nacht in Venedig“, „Wiener Blut“. „Gasparone“ beim Operettenfestival Herbsttage Blindenmarkt
- „Giuditta“ von Franz Lehár bei, Léhar Festival in Bad Ischl.
- „Der Zirkus“ beim Wiener Kinderklang, - „Haare machen Leute“ im dietheater Künstlerhaus Wien
- „Sommernachtsträume“ im Magna Racino - „So ein Regenwurm hat’s gut“ beim Festival Literatur im März - „Die Kleine Zauberflöte“ nach W. A. Mozart, Theater an der Wien
- „All Inclusive“ - Revue der Kabarett-Gruppe „Gag-Pack“ - Kinderfassungen div. Opern und Operetten bei
den Schlossfestspielen Langenlois und der operklosterneuburg
- „Die besten Tage meines Lebens“ von Frank Pinkus bei den Komödienspielen Neulengbach
- „Kinderfassung der Operette" „Die Csárdásfürstin“ bei den Schlosfestspielen Langenlois
- „Ho Ho Ho“ - Kabarettistische Revue
Aktuell:

- Ab September 2009: Engagement als „Prof. Abronsius“ im Musical „Tanz der Vampire“ in Wien,
Vereinigte Bühnen Wien - Ronacher. Regie: Roman Polanski

Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zwischendurch zeigen sich Lücken in der Wolkendecke, meist überwiegen aber die Wolken. Von ein paar Regentropfen abgesehen bleibt es jedoch weitgehend trocken. Der Wind ist nur schwach. Die Tageshöchsttemperatur erreicht 11 oder 12 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 16. Oktober
U1, 28A, 29A, 25A, 26

Sonntag, 17. Oktober
U3, 74A, 1A, 2A, 3A

8
Okt
2010

Wake up - mit Carl Michael Belcredi Wake up 09.10.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - mit Carl Michael Belcredi
Wake up 09.10.2010,11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast:

Carl Michael Belcredi

cmb_portrait

Das Wetter in Österreich und die Ansage desselbigen im TV kann und soll für den Fernsehkonsumenten durchaus eine unterhaltsame und lustige Angelegenheit sein. Der Personenkreis, der das Wetter der Nation präsentiert, hat mitunter einen ausgeprägten Promi-Status. Noch vor nicht allzu langer Zeit war der unumschränkte Oberwetterfrosch des Landes Carl Michael Belcredi, mit seiner umfangreichen Pulloverkollektion.

Der Gründer der ORF-Wetteredaktion unterhielt die Fernsehzuschauer in über 3.000 Live-Sendungen mit klaren, erstaunlich präzisen und vor allem humorvollen Prognosen.

Anlässlich der Präsentation seiner Buch-Biographie „Jaro Wolkenkratzer“ gibt es jetzt die Möglichkeit Carl Michael Belcredi erstmals live auf der Bühne zu sehen.

In einem rund 75minütigen humorvollen und interessanten Programm erzählt er alles über das Wetter Ihrer Stadt bzw. Ihrer unmittelbaren Region. Erfährt das Publikum was Wetterregeln (Bauernregeln, Lostage etc.) auf sich haben und wie ernst der Klimawandel wirklich ist.

Werfen Sie mit dem Top-Meteorologen einen Blick hinter die Kulissen der Wettererstellung und lachen Sie über Anekdoten aus der ORF-Wetterredaktion und dem ORF-Zentrum. Das Publikum kann außerdem Carl Michael Belcredi in einer Diskussionsrunde Fragen über das Wetter und seine Karriere stellen.

Im Mittelpunkt des Abends steht aber auch seine vor kurzem erschienene Biographie „Jaro Wolkenkratzer“.

Carl Michael Belcredis Text bietet einen spannenden, romantischen, humorvollen – ja, augenzwinkernden – Einblick in ein Leben voller Höhen und Tiefen. Er zeichnet einen faszinierenden Lebensweg nach, der nicht nur von der Begegnung mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Gerd Bacher, Bruno Kreisky, Ingrid Wendl, Arnold Schwarzenegger, Frank Hoffmann und vielen anderen berühmten Weggefährten erzählt, sondern dem Leser auch Jaros Sorgen, Ängste, Träume und Wünsche näherbringt – ein Text, der Freude macht, belehrt, mitreißt, fasziniert, berührt.

JARO – so lautet der Spitzname des autobiografischen Erzählers. Dieser Name und die damit verbundenen Erinnerungen sind das Einzige, was der 8-jährige Knabe aus seiner mährischen Kindheit in sein neues Leben mitnehmen kann: 1948 muss seine Familie überstürzt aus Brünn fliehen. Die Flucht ist Jaros erster Flug – der Flug aus dem goldenen Nest: Bittere Armut, Ausgrenzung und das Leben im Internat prägen seine Jugend. Jaro meistert den harten Aufprall, er arbeitet sich empor und will hoch hinaus – im wahrsten Sinne des Wortes: Nach verschiedenen persönlichen Hoch- und Tiefflügen wird schließlich der Traum vom (Kunst-)Fliegen Realität. Damit untrennbar verbunden ist die Faszination für das Wetter. Aus dem anfänglichen Interesse entwickelt Jaro schließlich jenes meteorologische Feingefühl, welches seine Wetter-sendungen geprägt und so unvergleichlich und beliebt gemacht hat.
Carl Michael Belcredi entstammt einem tausend Jahre alten Adelsgeschlecht aus der Lombardei, welches die letzten dreihundert Jahre in Mähren beheimatet war. Geboren 1939 in Brünn, Besuch des Jesuitengymnasiums Stella Matutina in Feldkirch. Das Studium der Zeitungswissenschaft in Wien bricht er ab, um sich der Reporterlaufbahn zu widmen. Nach Anfängen beim EXPRESS als lokal-, kultur- und außenpolitischer Redakteur wird er Kriegsberichterstatter in Zypern, Biafra, Israel, Jordanien, Griechenland und Vietnam. Seine Reportagen veranlassen Henri Nannen ihn für den STERN in Hamburg zu engagieren. Helmut Zilk holt ihn zum ORF, Franz Kreuzer wird sein kritischer Förderer. Nebenher lernt er das Fliegen. Während der Ausbildung entdeckt er sein Faible für die Meteorologie, gründet die ORF-Wetterredaktion und unterhält die Fernsehzuschauer mit präzisen und vor allem humorvollen Prognosen.

Wetterinformation: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien):

Entlang der Donau sind am Morgen Nebelschwaden möglich, sonst scheint häufig die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Südost. Frühtemperaturen um 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei rund 14 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 9. Oktober
U3, 18, 14A, 5, 6

Moderation: Wake up Team

24
Sep
2010

Wake up - mit Chris Lohner

Wake up - mit Chris Lohner
Wake up, 25.09.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast: Chris Lohner



Chris_Lohner-2C_Vienna_Night_Run_2009

Chris Lohner
Geb: 10. Juli 1943 in Wien
Mutter: Hausfrau
Vater: Volkshochschuldirektor in Wien Stöbergasse.
1961: Matura in Wien
AFS Stipendium: 1 Jahr Aufenthalt in den USA. Matura in den USA.
Beginn des Schauspielstudiums.
Nach Rückkehr: Erste Engagements als Fotomodell.
Damit das Schauspielstudium bis zum Staatsexamen finanziert.
7 Jahre Fotomodell in der Schweiz, Frankreich, Italien und Deutschland.
1972: Übersiedlung nach Wien
2008: 30 Jahre die Stimme der ÖBB
Präsentation und Moderation von Wirtschaftsveranstaltungen
im In- und Ausland. Sprachen: Englisch, Französisch
Seit 2001: Good Will Ambassador von "Licht für die Welt",
vormals Christoffel Blindenmission
Seit 2006: Eigenes Charity Projekt: "caftan - it fits".
FERNSEHEN
1973: Beginn als Sprecherin und Moderatorin beim ORF
Programmansage
Österreich-Bild
Sonntags-Matinee
WIR-Sendung
Eigene Sendung: "backstage"
"Lebenshilfe" in "Willkommen Österreich"
Moderatorin von 3 sat: Talk-Shows u.a. mit Peter Weck, Andre Heller,
Pavel Kohout, Neil Postman, Viktor Frankl, Christa Wolf.
Stargast bei internationalen Fernseh-Shows.
Verschiedene Unterhaltungssendungen u.a.:
Komödien mit Helmut Lohner und Hans Peter Heinzl.
Fixpunkt in den Kultserien: "Kottan ermittelt" und "Tohuwabohu":"
Zaubershowserie: "Die Magier sind unter uns" mit Peter Lodynski und
"Orfeum - Himmlische Geschichten".
"Play it again, Chris"
"Nie mehr Schule!"
Radio: Moderatorin bei Ö3, Österreich 1: Tägliche Sendung: "GANZ ICH"
THEATER
1994: Bühnendebut in Wien im k.u.k.Theater von H.P.Heinzl:
"Ein flotter Zweier" mit Peter Lodynski
Freie Bühne Wieden unter Topsy Küppers: Hommage an Bertold Viertel
Sommertheater in Berndorf und Mödling unter Felix Dvorak:
G`schichten aus dem Wienerwald
Der Floh im Ohr
Mit besten Empfehlungen
Beste Freunde
Bunbury
Der Bürger als Edelmann
2006: Soloprogramm: "Sex? Aber mit Vergnügen" von Dario Fo,
Franca Rame und Jacopo Fo.
Erste erfolgreiche Eigenproduktion im Stadttheater Walfischgasse Wien.
2008: Zweite erfolgreiche Eigenproduktion im Stadthteater in der Walfischgasse:
Der Käfig von Jack Jacquine. Ein Zweipersonenstück mit Fritz v. Friedl
als Partner.
FILM
Einfacher Doppelmord- Regie: Georg Lhotzky
Kottan ermittelt- Regie: Peter Patzak
Duett-Regie: Xaver Schwarzenberger
Der Weihnachtshund: Regie Michael Keusch
Feine Dame-Regie: Xaver Schwarzenberger
LP: Wer bin ich wirklich? Chansons
BÜCHER
Kinderbuch:" Die unzufriedene Schildkröte"
1997: "Keiner liebt mich so wie ich oder die Kunst in Harmonie zu leben" Bestseller!
"Keine Lust auf Frust - Keine Zeit für Neid"
"Beziehungsweise - Amouren und andere Abhängigkeiten"
"Wer liegt da unter meinem Bett? Besonders wahre Geschichten!"
"50 plus - Na und?"
"Artige und unartige Liebesbriefe"
AUSZEICHNUNGEN
Goldene Romy
Optimus
Ehrenmitglied des WWF
Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien
Greineckerpreis für Zivilcourage 2009
JOURNALISTISCHE TÄTIGKEITEN
Fernsehmagazin" tele" Prominenteninterviews
Kolumnen in der Kronenzeitung: Wechselhaft heiter, 50 plus-Na und?
Unter vier Augen mit...
Reiseberichte: Jamaica, Sri Lanka, Irland, Äthiopien, Mozambik

Wetterinfo (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Die Sonne zeigt sich nur noch selten, denn rasch ziehen dichte Wolken auf. Vorerst bleibt es mit Ausnahme von einzelnen Regentropfen trocken, spätestens am Abend setzt aber Regen ein. Vor allem in der Nacht auf Sonntag nimmt dieser an Intensität zu. Der Wind weht mäßig, mitunter lebhaft aus südöstlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen bewegen sich um 12 oder 13 Grad, danach Anstieg auf maximal 18 Grad.

Regenwarnungen
Bezirk Warnstufe Details Zeitraum
Wien Südwest Regenwarnung, Stufe 2 Regenmengen von 25 bis 65 mm sind zu erwarten 25.09.2010, 14:00 Uhr -
26.09.2010, 15:00 Uhr
Wien Nordwest Regenwarnung, Stufe 2 Regenmengen von 15 bis 45 mm sind zu erwarten 25.09.2010, 14:00 Uhr -
26.09.2010, 16:00 Uhr
Wien Südost Regenwarnung, Stufe 2 Regenmengen von 15 bis 45 mm sind zu erwarten 25.09.2010, 14:00 Uhr -
26.09.2010, 16:00 Uhr
Wien Nordost Regenwarnung, Stufe 2 Regenmengen von 15 bis 45 mm sind zu erwarten 25.09.2010, 14:00 Uhr -
26.09.2010, 16:00 Uhr

Wiener Linien Info:

Samstag, 25. September
U1, 5, 5A, 90A, 92A

Sonntag, 26. September
U4, D, 37, 13A, 62

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

Wake up - with Sigi Inlejnda

Wake up - with Sigi Inlejnda
Wake up Orange 18.09.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast: Sigi Inlejnda

Wer ist Sigi Inlejna?

I bin geborena Ostschteira. I fliag vül in da Wöuld herum, keah owa a imma wiada an mein Wohnsiez in da Ostschteijamoak zruck. Do san meine Laijd, meini Oultan, a Schweijsta und meini Fraijnnt.

An Meta ochtasiebzg gross und meistns zwischen sechzg und fümfasechzg Kilo.

I mog vüle Liada. Za die beijstn zöull i „Ripple“ vo „Geijtful Ded“ und “Tomorrow is A Long Time” von Düln in da Versjiounn vam Elvis Pressli. Die Sümfonien vom Beethouvm san a genial – und die frian Bob Marli Aufnoumman. In Dschonni Kesch saijni leijtztn Plottn mog i seah gean. „Peace in Mississippi“ vom Hendrix is ane dea beijjstn Instrumentalnumman. I mog n Wolfgang Ambros seini Liada. Da Geoag Kreisla hod a a poa meina daijdschschprochign Lieblingsnumman gmocht.“Jesus Christ Superstar” beinholtet a poa echt geniale Numman. Da Ibrahim Ferrer is Seijnga vo a poa Songs, deij i zu meine Favoritn zöull. In Sound va da kubanischn Musik find i insgesoummt seah genial. Und jo: Köatis Meijfield, Dschack Berry, Kruda und Doafmeista, Kwinzi Dschouns, Donaven, Kwien, Konstantin Weijcka, Dschon Lie Huuka, Kalos Santana, Dscheijms Braun, Reij Dschals, Wolf Biamaou etc.

Kennds Eich aus?

Vorstellen wird der Sigi neue Lieder,großteils vom Album "Frische Liada zua hinnign Wöuld" und 2 neue Titel.

Oisdann...vü Spaß midn Sigi!!!!

http://sigipop.com/

Wetterinfo: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Es scheint zumindest zeitweise die Sonne, gegen Abend werden die Wolken dann wieder dichter. Regen ist kaum zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig zuerst aus westlichen Richtungen, am Nachmittag dreht er auf Südost. Die Temperaturen steigen von rund 12 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 18 Grad.

Wiener Linien Info:

Samstag, 18. September
U2, 2, 13A, D, 4A

Sonntag, 19. September
U6, 62A, 54A, 7A, 65A

Montag, 20. September
U4, 62, 10, 60, 60A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!!

10
Sep
2010

Wake up - OKMA & RELUPS Wake up 11.09.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - OKMA & RELUPS
Wake up 11.09.2010, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal widmen wir uns der vielfältigen österreichischen Musikkultur:

Zu Gast:

OKMA&RELUPS


OKMA alias Markus Peter Samek

- geboren am 04.09.1982 in Wien mit Trisomie 21/Down-Syndrom
- seit 2005 Mitglied in der Integrativ-Rockband Band „Echt Stoak“ (www.myspace.com/echtstoak)
- seit 2007: Mitglied beim Kulturverein „Ich bin OK“ (Ausdrucks- und HipHop-Tanz)
- seit 2007: DJ in der „Disco integrativ“ Wien
- 2007-2009: Journalistische Tätigkeit bei der Zeitschrift „Querdenker“ der Lebenshilfe Wien
- seit 2009: Tätigkeit in der Multimediagruppe der Lebenshilfe Wien
- Kurse in den Bereichen Improtheater, Moderation, Schauspiel, Journalismus, ...
- seit 2010: Mitglied in der „All Stars Band“ der Universität für Musik und darstellenden Kunst Wien


RELUPS alias Robert Duda

- geboren am 03.01.1983 in Landshut, Deutschland
- Musikunterricht seit dem 5. Lebensjahr (Früherziehung, Flöte, Schlagzeug, Gitarre)
- seit 2003 Studium der „Sonder- & Integrative Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik“ an der Universität Wien und Studium der „Musiktherapie“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
- seit 2005: tätig beim „Verein Integration Wien“ als musikalischer Freizeitassistent
- seit 2005: Assistent und Co-Leitung der integrativen Rockband „Echt Stoak“
- seit 2010: Studium Konzertfach Schlagzeug am Vienna Konservatorium, Wien
- derzeit aktive Bands:
„Oficina Art Vienna“ unter Leitung von Alegre Corrêa (www.myspace.com/oficianaart), „BelleVille“ (www.myspace.com/bellevillevienna),
Solo-Projekt als „RELUPS“ (www.myspace.com/relups) Produktion von 4 Alben, derzeit Arbeit an der 4. Relups-CD und an einem Remixalbum (mit Solander, LaBrassBanda, Frittenbude, pandoras.box, Dust Covered Carpet, Lorelei Lee, ...)



Bandbiographie:

- Jänner 2006: Start des Projektes mit dem Lied „Aus meinem Leben“
- Auftritt im TV bei ORF2 „Willkommen Österreich“ mit der Präsentation des Songs „Aus meinem Leben“ (25.09.2006)
- Interviews bei Radiosendern, wie „Radio Orange“, „Radio Austrowelle“ und „Freakradio Ö1“; neben kurzen Beiträgen auch jeweils eine eigene Sendung
- Interviews für die Zeitungen „Das Interview“ (der Kurier/Österreich) und „hastuzeit“ (hallische Studentenzeitschrift/Deutschland)
- regelmäßige Auftritte im Raum Wien ab 2009 (z.B.: bei den Studentenprotesten im Audimax der Uni Wien, Auftritt am Südwindfest im Unicampus Wien, etc.)
- Sommer 2009: „Musikreise Tour“ durch Deutschland:
Straßenmusik, Zusammenarbeit mit „Station 17“ in Hamburg, Konzert in der Kunstuniversität Hamburg (HFBK), Konzert in Halle (Saale) mit „Frittenbude“, Auftritte in Behinderteneinrichtungen, etc.
- Fertigstellung des Albums „Musikreise“ (2006-2009)
- Seit Sommer 2009 Produktion des zweiten Albums „MultiKulti“ (VÖ: 2010/2011)
- 2010: digital Release bei Audiolith Records Hamburg
- Internet: www.myspace.com/okma66,
www.youtube.com/user/mako7112
www.facebook.com

„musikreise“ (2009) „MultiKulti“ (2011)






Okma (Markus Peter Samek) und Relups (Robert Duda) sind Teil der Wiener Musikszene seit 2006 und sie wurden weiter rocken! Sie trafen sich in heilpädagogischen Institutionen und wurden Freunde durch die Musik.
Okma ist ein Typ mit Trisomie 21, der in die Musik verliebt ist und seine Botschaft an alle Leute weltweit rauskickt. Er will an die Spitze der Charts und noch viel weiter. Er liebt es auf der Bühne zu stehen und für dich zu spielen. Okma will, dass behinderte und nicht-behinderte Menschen an sich glauben und niemand ausgegrenzt wird! Gleichberechtigung!
Relups ist Musiktherapeut und Schlagzeuger in der Wiener Musikszene. Ursprünglich kommt er aus dem niederbayrischen Musikerhaufen, wie Frittenbude, pandoras.box, Mensch Meier, Midimum, ... Er produziert seit 2001 am PC: Alben mit Ja!kob (Frittenbude), Noah monoton, 3 Soloalben und derzeit bastelt er an einem Remix und dem 4. Relups Album.
2009 stellten Okma&Relups ihre erste CD “musikreise” fertig and präsentierten es auf der “musikreise Tour” 2009 in Deutschland. Ihre Freundschaft mit Frittenbude und Liebe für Hamburg bringt die Beiden jetzt zu Audiolith Records...

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Immer wieder ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über die Stadt, die Sonne zeigt sich nur kurz. Auch einzelne Regentropfen sind nicht ausgeschlossen, meist bleibt es jedoch trocken. Der Wind weht mäßig aus Nordwest bis Nordost. Frühmorgens liegen die Temperaturen um 13 Grad, am Nachmittag um 20 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 11. September
U6, 43, 1, 49, 48A

Sonntag, 12. September
U3, 71, 76A, 6, 15A

Montag, 13. September
U3, 69A, 73A, 71, 72A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

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