1
Jul
2011

Wake up - mit Willi Resetarits

Wake up - mit Willi Resetarits
Wake up 02.07.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal in der Sendung:


Wilhelm_Resetarits_MQ2007

Interview mit Willi Resetarits

Weiters hört man natürlich einige Titel der legendären Combo "Ostbahn Kurti & die Chefpartie" wie auch andere Musiktitel.

Willi Resetarits:

Geboren am 21.12.1948 in Stinatz, Burgenland.
1969-1989 Mitglied der Musikgruppe „Schmetterlinge“ („Proletenpassion“ – 1976, u.v.a.).
Ab 1985 Ostbahn Kurti & Die Chefpartie, 1995 bis 2003 Kurt Ostbahn und die Kombo.
Derzeit freischaffender Musiker vor allem mit dem „Stubnblues“.
Weitere aktuelle Projekte sind „Abendlieder“ mit Sabina Hank, das „Gershwin- Projekt“ mit dem Streichquartett String Fizz und Tini Kainrath, die „Galgenlieder“ von Friedrich Gulda mit Paul Gulda & Ensemble sowie die Zusammenarbeit mit dem grossen kurdischen Musiker Sivan Perwer.
Enge Zusammenarbeit auch mit Ernst Molden (CD „ohne di“).

Willi Resetarits ist Ehrenpräsident des Wiener Integrationshauses. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen u.a. Bruno Kreisky Preis für Menschenrechte und dem Josef-Felder-Preis für Gemeinwohl und Zivilcourage.

Wilhelm „Willi“ Thomas Resetarits (* 21. Dezember 1948 in Stinatz, Burgenland, Österreich) ist ein österreichischer Sänger, Kabarettist und Menschenrechtler. Resetarits ist ein Burgenland-Kroate.

Bereits in der Zeit im Gymnasium sang und musizierte Willi Resetarits bei diversen Bands. Ab 1967 studierte er an der Universität Wien Anglistik und Sport mit dem Ziel, Lehrer zu werden, doch seine Karriere als Musiker verlief so erfolgreich, dass er dieses Sicherheitsnetz nicht brauchte.

1969 wurde Resetarits Mitglied der Politrockband Schmetterlinge. Ihr bedeutendstes Werk ist die Proletenpassion (Text: Heinz Rudolf Unger), das 1976 bei den Wiener Festwochen uraufgeführt wurde. In der Proletenpassion werden soziale Fragen, Herrschaft, Unterdrückung und Revolutionen in Europa vom 16. bis zum 20. Jahrhundert bearbeitet. Resetarits komponierte und sang darin unter anderem das populäre Jalava-Lied. 1977 nahmen die Schmetterlinge mit Boom-Boom-Boomerang am Eurovision Song Contest in London teil. Sie erreichten den vorletzten Platz.
Stubnblues (MQ 2007)
Resetarits mit Ernst Molden (Wien 2008)

Ab Mitte der 1980er Jahre verkörperte er mit großem Erfolg die Figur des Kurt Ostbahn bzw. den Ostbahn Kurti. Die Formation Ostbahn Kurti & die Chefpartie nahm mehrere Alben mit ins Wienerische übersetzten Rock-, Blues- und Rhythm and Blues-Stücken auf und gab über mehrere Jahre erfolgreich Konzerte.

Im Dezember 2003 schickte Resetarits sein Alter Ego Kurt Ostbahn endgültig, wie er sagt, „in die Pension“; nicht zuletzt, da der Erfinder dieser Figur, Günter Brödl, am 10. Oktober 2000 verstorben war. Resetarits wurde des Öfteren für den Übersetzer von Asterix ins Wienerische gehalten. Tatsächlich wurden die zwei 1997 und 1998 erschienenen Bände, als deren Texter Dr. a.D. Kurt Ostbahn angegeben wurde, von Günter Brödl übersetzt

Resetarits ist nach wie vor in musikalischen Projekten tätig. Eines davon ist die Stubnblues benannte Mischung aus Volksliedern auf Deutsch und Kroatisch, englischsprachigem Blues und Rhythm and Blues, Wienerliedern und vertonten Gedichten von unter anderem H. C. Artmann und Karl Farkas. Im Projekt Gershwin on a String interpretiert er gemeinsam mit Tini Kainrath und dem Streichquartett StringFizz Songs von George Gershwin. Die Liedtexte werden teils in der englischen Originalfassung und teils im Wiener Dialekt gesungen. 2009 erschien das gemeinsam mit Ernst Molden eingespielte Album ohne di.

Resetarits ist politisch engagiert und Mitbegründer der Organisationen Asyl in Not und SOS Mitmensch sowie des Integrationshauses Wien, wo er auch Ehrenvorsitzender ist. Er wurde wegen eines Aufrufs zur Wehrdienstverweigerung verurteilt.

Der Schauspieler und Kabarettist Lukas Resetarits und der Journalist und Moderator Peter Resetarits sind Brüder von Willi Resetarits.

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Immer wieder ziehen dichte Wolken über die Stadt, zwischendurch zeigt sich aber auch die Sonne. Zudem gehen zeitweise auch Regenschauer nieder. Der Wind weht lebhaft aus West bis Nordwest. In der Früh liegen die Temperaturen um 13 Grad, am Nachmittag um 20 Grad.

Am Samstag ist der Sonnenschein nur selten durch einige Wolken getrübt. Dabei kühlt es sich in den Morgenstunden auf 11 Grad ab, im Tagesverlauf werden dann 20 Grad erreicht. Der Wind bläst aus nordwestlichen Richtungen.

Am Sonntag wechselt sich die Sonne mit leichter Bewölkung ab. Die Tiefstwerte liegen bei 11 Grad, die Höchsttemperaturen bei 21 Grad, und der Wind weht aus West.

Am Montag wechseln sich in Wien dichte Wolken mit Sonnenschein ab. Örtliche Regenschauer sind zu erwarten. Die Tiefsttemperaturen betragen 14 Grad, die Höchstwerte 23 Grad. Dazu weht der Wind aus Nordwest.

Am Dienstag gibt es kaum Wolken, vielfach scheint die Sonne. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 14 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 25 Grad. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 2. Juli
U2, D, 57A, 14A, 62

Sonntag, 3. Juli
U3, 52, 47A, 48A, 46

Montag, 4. Juli
U6, 2, 46, 8A, 63A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

25
Jun
2011

Wake up - mit Christian Kolonovits

Wake up - mit Christian Kolonovits
Wake up 25.06.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal kann man ein Interview mit Christian Kolonovits hören, weiters haben wir - wie immer - gute Musik im Gepäck für Euch.

Christian_Kolonovits_Wien22-11-2008

Zu Christian Kolonovits:

Christian Kolonovits (* 25. Februar 1952 in Rechnitz, Burgenland) ist ein österreichischer Komponist, Dirigent und Musikproduzent.

Kolonovits lernte ab seinem fünften Lebensjahr Klavier. Nach dem Gymnasium in Wien studierte er an der Wiener Musikhochschule Klavier, Cello, Dirigieren und Komposition. Schon während des Studiums arbeitete er als Studiomusiker, Barpianist, Klavierlehrer und spielte in diversen Gruppen.

1972 wurde Kolonovits Klavierspieler in der Band Milestones und machte sich bald in der österreichischen Musikszene einen Namen als Komponist und Arrangeur.

1974 komponierte Kolonovits für Waterloo & Robinson den Hit Hollywood. Fortan arbeitete er für die Schmetterlinge, Wolfgang Ambros, Georg Danzer, Peter Cornelius, Rainhard Fendrich, Stephan Remmler, Ludwig Hirsch, STS, Maria Bill, Stefanie Werger, EAV, Tony Wegas, Franz Morak. 1974 arbeitete er in Deutschland auch für Supermax und Boney M..

1976 entstand seine erste Solo-LP Life Is Just a Carnival. 1979 komponierte er seine erste Filmmusik. International bekannt wurde Kolonovits durch seine Zusammenarbeit mit den Wiener Symphonikern: 1986 entstand die weltweit erste Interpretation von Popnummern im Klassik-Sound im Rahmen des VSOP – Vienna Symphonic Orchestra Project.

Zweimal, 1977 und 1993, dirigierte Christian Kolonovits das Orchester für den österreichischen Beitrag beim Grand Prix Eurovision de la Chanson.

2003 hatte Kolonovits die künstlerische Gesamtleitung der Linzer Klangwolke.

2009 wurde seine Pop-Oper für Kinder und Erwachsene Antonia und der Reißteufel an der Wiener Volksoper uraufgeführt.

Christian Kolonovits wurde 1952 in Rechnitz im Burgenland geboren. Er studierte Klavier, Cello und Komposition an der Wiener Musikhochschule. Während des Studiums arbeitete er als Studiomusiker, Bar-Pianist und spielte in diversen Bands.

Ab 1970 arbeitete Kolonovits in der legendären Wiener Szene, wo er das Genre des frühen Austropops mitgestaltete. Mitte der 70er Jahre ging er nach Deutschland, wo er vor allem in Frank Farians Hitfabrik (Boney M., Eruption u. v. a.) arbeitete. Zur selben Zeit gründete er die Rockgruppe Einstein und produzierte sein erstes viel beachtetes Soloalbum „Life is just a carnival“.

Nach einigen Auslandsaufenthalten kam er 1980 zurück nach Wien, wo er als maßgeblicher Produzent und Mitgestalter des Austropop wirkte. Fast alle namhaften österreichischen Interpreten wie Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich u. v. a. produzierten gerne mit dem vielseitigen Musiker.

Internationale Stars schätzen seine Qualitäten als Arrangeur, Komponist und Musikproduzent, wie z. B. Placido Domingo, José Carreras und Elīna Garanča.
Er schuf zahlreiche Kompositionen u. a. für das Wiener Burgtheater, dirigierte am Raimundtheater und an der Volksoper.

Es entstanden zahlreiche Projekte mit Orchestern (Wiener Symphoniker, Berliner Philharmoniker, Moscow State Symphonic, Radio Symphonie Orchester, Budapester Philharmonie, Hollywood Bowle Orchestra, Bruckner Orchester Linz), welche internationale Anerkennung erlangten. U. a. schrieb er die Orchestration für die legendären „Christmas in Vienna – Konzerte“ mit Placido Domingo, José Carreras und Luciano Pavarotti.

2003 visualisierte er die Linzer Klangwolke „Europa- eine symphonische Vision“. 2004 übernahm er die künstlerische Leitung des neu gegründeten Festivals „Vox Pannonica“ und komponierte dafür das mehrsprachige Folkmusical „Coming home“. Im selben Jahr schrieb er die Arrangements für das international ausgezeichnete Musical „Romeo & Julia“ am Wiener Raimundtheater.

2005 produzierte er die CD „Ambros singt Moser“ - ein Projekt, das mittlerweile Kultstatus erreicht hat. Das Theaterstück „Die Weberischen“ (Felix Mitterer „The Tiger Lillies“), ausgezeichnet mit dem „Nestroy“, wurde unter seiner Musikalischen Leitung im Museumsquartier zur Uraufführung gebracht. In der Saison 2007/ 08 dirigierte er „Die Weberischen“ auch bei der Übernahme an die Volksoper. Im Rahmen des Herbstfestivals „Vox Pannonica 2006“, übernahm er die künstlerische Gesamtleitung für das pannonische Musical „Csaterberg“. Im Auftrag der Vereinigten Bühnen Wien, komponierte er die Musik zum Musical „Die Habsburgischen“, das im Oktober 2007 uraufgeführt wurde. 2008 komponierte er die Filmmusik zu „Nordwand“ (Philipp Stölzl).

Im Auftrag der Volksoper Wien komponierte er die Pop-Oper „Antonia und der Reißteufel“, die am 13. Dezember 2009 in der Volksoper uraufgeführt wurde. Der Komponist stand bei der Uraufführung und allen folgenden Aufführungen am Pult des Volksopernorchesters.

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Zunächst zeigt sich noch die Sonne, im Lauf des Tages ziehen aber immer wieder Wolken durch und ab und zu kann es sogar ein wenig tröpfeln, große Mengen sind aber nicht zu erwarten. Der Wind weht lebhaft aus Nordwest. Die Temperaturen steigen von rund 14 Grad in der Früh auf Höchstwerte um 22 Grad.

Am Samstag scheint verbreitet die Sonne, begleitet von einigen Wolken. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 11 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 19 Grad. Der Wind kommt aus nordwestlicher Richtung.

Wetterbericht der nächsten Tage
Am Sonntag gibt es in Wien einen Wechsel von Sonnenschein mit dichten Wolken. Immer wieder kommt es örtlich zu Regenschauern. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 21 Grad, und der Wind weht aus Nordwest.

Am Montag gibt es freundliches und schönes Wetter mit viel Sonnenschein in Wien. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 14 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 25 Grad. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord.

Am Dienstag ist verbreitet die Sonne zu sehen. Nur hier und da zeigen sich ganz vereinzelt Schönwetterwolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 16 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 27 Grad. Der Wind kommt aus Nord.

Am Mittwoch scheint aus einem blauen Himmel ungehindert die Sonne, und es gibt nur sehr vereinzelt wenige Wolken in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen 16 Grad, die Höchstwerte 27 Grad. Dazu weht der Wind aus Nord.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 25. Juni
U1, 31A, 29A, 32A, 26

Sonntag, 26. Juni
U2, 2, 13A, D, 4A

Montag, 27. Juni
U6, 1, 49, 41, 9

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!


Wetter am Donauinselfest:

Samstag, 25. Juni

Sonne und Wolken wechseln ganztägig einander ab, mitunter sind einzelne Regenschauer bis Mittag möglich, die Chancen hierfür sind aber mit 35% nicht allzu hoch. Der Abend und die Nacht sind wechselnd bewölkt und trocken. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest im Mittel mit 20 bis 35km/h und Spitzen bis 60km/h. Mittags beträgt die Temperatur 20 Grad, am Nachmittag um 22 Grad, am Abend um 19 Grad, gegen Mitternacht um 16 Grad.

Sonntag, 26. Juni

Immer wieder sind Wolkenfelder anzutreffen, kurzzeitig kann es auch leicht regnen. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt um 60%. Die Sonne lässt sich nur kurz blicken, am ehesten am späten Nachmittag. Der Abend und die Nacht sind wolkig bis stark bewölkt und trocken. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nord im Mittel mit 10 bis 20km/h und Spitzen bis 40km/h. Zur Mittagszeit bewegt sich die Temperatur um 20 Grad, am Nachmittag um 21 oder 22 Grad, abends um 20 Grad, gegen Mitternacht um 17 Grad.

18
Jun
2011

Wake up - Babyalarm!! Wake up 18.06.2011,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Babyalarm!!
Wake up 18.06.2011,11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - Babyalarm!!!

Der Veranstalter der alljährlichen Fachmesse "Babyexpo" steht uns Rede und Antwort im Bezug auf diesen Event. (Johannes Breit)

Desweiteren gibt es noch zwei Gedichte der Autorin Ingeborg Hanreich zu hören.


Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)
Am Vormittag kann es noch etwas auflockern und kurze sonnige Phasen geben. Im Allgemeinen überwiegt aber die starke Bewölkung, am späten Nachmittag bzw. zum Abend hin sind erste Regenschauer möglich, intensiverer Regen ist dann erst in der Nacht zum Sonntag zu erwarten. Der Wind weht mäßig, ab dem Nachmittag etwas auffrischend aus West. Die Frühtemperatur liegt um 20 Grad. Die Tageshöchsttemperatur erreicht etwa 25 Grad.

Am Samstag gibt es in Wien schauerartige Regenfälle, zwischendurch ist es aber auch immer wieder heiter bis wolkig. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 14 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 24 Grad. Der Wind weht aus Nordwest.

Am Sonntag lassen dichte Wolken die Sonne in Wien nicht zum Vorschein kommen. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 11 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 18 Grad. Der Wind kommt aus westlicher Richtung.

Am Montag gibt es viel Sonnenschein in Wien und nur selten einige Wolken. Die Tiefstwerte liegen bei 11 Grad, die Höchsttemperaturen bei 22 Grad, und der Wind weht aus West bis Nordwest.

Am Dienstag scheint aus einem blauen Himmel ungehindert die Sonne, und es gibt nur sehr vereinzelt wenige Wolken in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen 12 Grad, die Höchstwerte 27 Grad. Dazu weht der Wind aus Südost bis Süd.

Wiener Linien Infos:
Samstag, 18. Juni
U4, D, 37, 13A, 62

Sonntag, 19. Juni
U6, 62, 15A, 66A, 49

Montag, 20. Juni
U2, 43, 11A, 86A, 88A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

10
Jun
2011

Wake up - One Hit Wonder

Wake up - One Hit Wonder
Wake up 11.06.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal beschäftigen wir uns mit speziellen Musiktiteln, den sogenannten "One Hit Wonders".

One-Hit-Wonder bezeichnet das Phänomen, dass ein Musiker oder eine Band mit einer Single in den Musik-Charts eine hohe Platzierung erreicht, diesen Erfolg danach aber nicht mehr wiederholen kann.

Weiters senden wir - aus aktuellem Anlass - ein Interview mit Ing. Roman Kreitner, Veranstalter des "Wiener Kirtag",
siehe:

http://www.wienerkirtag.at/

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Den Großteil des Tages scheint die Sonne. Zeitweise machen sich auch ein paar Wolkenfelder bemerkbar. Der Wind weht schwach, tagsüber mäßig aus Nordwest bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 11 und 15 Grad. Die Tageshöchsttemperatur erreicht 23 oder 24 Grad.

Am Samstag gibt es freundliches und schönes Wetter mit viel Sonnenschein in Wien. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 12 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 22 Grad. Der Wind weht aus Nord.

Am Sonntag ist verbreitet die Sonne zu sehen. Nur hier und da zeigen sich ganz vereinzelt Schönwetterwolken, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 13 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 24 Grad. Der Wind kommt aus nördlichen Richtungen.

Am Montag scheint bei wolkigem Himmel teilweise auch die Sonne in Wien. Die Tiefsttemperaturen betragen 11 Grad, die Höchstwerte 26 Grad. Dazu weht der Wind aus Nordost.

Am Dienstag gibt es viel Sonnenschein in Wien und nur selten einige Wolken. Die Tiefstwerte liegen bei 12 Grad, die Höchsttemperaturen bei 24 Grad, und der Wind weht aus Nordwest.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 11. Juni
U3, 69A, 73A, 71, 18

Sonntag, 12. Juni
U2, 2, 13A, D, 4A

Montag, 13. Juni
U1, 67, 67A, 2, 66A

Dienstag, 14. Juni
U1, 5, 5A, 90A, 92A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

3
Jun
2011

Wake up - Musical! Tanz der Vampire Special

Wake up - Musical! Tanz der Vampire Special
Wake up 04.06.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

In dieser Ausgabe berichten wir über das Musical "Tanz der Vampire", Gernot Kranner (Darsteller des Prof. Ambronsius) im Interview, weiters hören wir Ausschnitte aus ebendiesem Musical und werfen natürlich auch einen Blick auf Wetter und Wiener Linien.


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Infos über Gernot Kranner:

GERNOT KRANNER
wurde am 22. 11. 1962 in Fohnsdorf/Steiermark geboren.Er studierte Schauspiel und Regie an der Ecole Jacques Lecoq in Paris, Operette, Musical
und Sologesang am Konservatorium der Stadt Wien,
Tanz und Pantomime am Mime-Centre in London.


Engagements:
Als Schauspieler und Sänger u. a. in Wien im Kabarett Simpl, am Volkstheater und am Schauspielhaus, an den Stadttheatern von St. Pölten, Baden, Klagenfurt und St. Gallen, an der Komischen Oper Berlin, am Opernhaus Graz, an der Wiener Kammeroper, am Theater an der Wien und am Wiener Raimund Theater wo er für die Darstellung des „Professor Abronsius“ im Musical „Tanz der Vampire“ mit dem
Image-Award-Germany (Bester deutschsprachiger Musicaldarsteller) ausgezeichnet wurde. Zahlreiche TV-Produktionen (Tatort, Julia, Kommissar Rex, Schloßhotel Orth, ..). Seit 2001 Ensemblemitglied der Wiener Volksoper.
Eigene Kabarettprogramme:
- „Ich brech’ die Herzen...“ Lieder aus den 20er und 30er Jahren UA 1999 am Raimund Theater
- „6 mit 45“ Ein musikalisch-kabarettistischer Solosexer UA 2007 im Wiener Metropol

Eigene Kindertheaterstücke:
- „Der Zirkus“ Musik: Prof. Kurt Pahlen UA 1997 dietheater Künstlerhaus
- „Einen Jux woll’n wir uns machen“ UA Nestroy-Bearbeitung (CD mit Elfriede Ott)
- „Haare machen Leute“ Nestroy-Bearbeitung
- „Sternenbrüder“ Kindermusical UA im Dezember 2002 am Wiener Raimundtheater
- „Der Wolf und die sieben Zwerge“ UA 2004 Probebühne der Wiener Volksoper,
- „Kinderzauberflöte“ UA 2006 am Theater an der Wien
- „Das kleine Vampir-ABC“ UA 2010 im Wiener Ronacher

Künstlerische Leitung:
- 2004: „KIZ-HIZ“ – Internationales Jugendfestival für neue Medien, Literatur, Musik und Theater im
radiokulturhaus Wien
- 2005 – 2006: „Magna Racino Dinner Varietè“ im Magna Racino, Ebreichsdorf
- seit 2007: „Musical Akademie Fohnsdorf“, Steiermark

Inszenierungen:
- „Die Lustige Witwe“ am Landestheater Salzburg - „Die Csárdásfürstin“ an den Theatern Zwickau und
Plauen (Deutschland),
- „Eine Nacht in Venedig“, „Wiener Blut“. „Gasparone“ beim Operettenfestival Herbsttage Blindenmarkt
- „Giuditta“ von Franz Lehár bei, Léhar Festival in Bad Ischl.
- „Der Zirkus“ beim Wiener Kinderklang, - „Haare machen Leute“ im dietheater Künstlerhaus Wien
- „Sommernachtsträume“ im Magna Racino - „So ein Regenwurm hat’s gut“ beim Festival Literatur im März - „Die Kleine Zauberflöte“ nach W. A. Mozart, Theater an der Wien
- „All Inclusive“ - Revue der Kabarett-Gruppe „Gag-Pack“ - Kinderfassungen div. Opern und Operetten bei
den Schlossfestspielen Langenlois und der operklosterneuburg
- „Die besten Tage meines Lebens“ von Frank Pinkus bei den Komödienspielen Neulengbach
- „Kinderfassung der Operette" „Die Csárdásfürstin“ bei den Schlosfestspielen Langenlois
- „Ho Ho Ho“ - Kabarettistische Revue

Aktuell:
- Ab September 2009: Engagement als „Prof. Abronsius“ im Musical „Tanz der Vampire“ in Wien,
Vereinigte Bühnen Wien - Ronacher. Regie: Roman Polanski

Infos über Julian Fritz (Schüler von Gernot Kranner)

Julian Fritz

Julian Fritz (* 3. Juni 1997) ist ein österreichischer Musicaldarsteller.

Er spielt im Wiener Raimund Theater eine Hauptrolle als Florian Staudacher in Udo Jürgens' Musical „Ich war noch niemals in New York“.

Leben

Julian Fritz ist der Sohn von Barbara und Günter Fritz und hat noch einen Bruder. Er lebt im obersteirischen St. Peter ob Judenburg. Eines von Julians Hobbys ist Fußball.

Karriere

Julian lernt schon seit seinem 3. Lebensjahr Klavier und spielt auch Trompete. Derzeit besucht er das Abteigymnasium in Seckau und schon seit einigen Jahren die Musical-Akademie Fohnsdorf. Er wurde durch den Leiter der Musical-Akademie (Gernot Kranner) zum Vorsingen eingeladen. Durch sein Talent schaffte er es, die begehrte Rolle zu bekommen. In seiner Rolle als Florian spielt den Sohn von Axel Staudacher (Andreas Lichtenberger) und singt ein Solo ("Mit 66 Jahren").

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Das Wetter bleibt unbeständig.

Auf einen meist sonnigen Start in den Tag folgen im Tagesverlauf dichte Wolken sowie der eine oder andere gewittrige Regenschauer. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind vorwiegend aus Südost. Die Frühtemperaturen pendeln um 18 Grad, die Höchstwerte um 27 Grad.

Am Samstag ist es wechselhaft mit örtlichen Schauern. Teils gibt es auch Blitz und Donner, und die Temperaturen gehen am Morgen auf 15 Grad zurück. Am Tage steigen die Werte dann auf 26 Grad. Der Wind kommt aus Ost.

Am Sonntag gibt es kaum Wolken, vielfach scheint die Sonne. Dazu kühlt sich die Luft in den Frühstunden auf 17 Grad ab und erwärmt sich tagsüber bis auf 26 Grad. Der Wind weht aus Südost bis Süd.

Am Montag beschert uns das Wetter einen freundlichen Tag mit Sonnenschein und nur vereinzelter Bewölkung. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 17 Grad ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 26 Grad. Der Wind kommt aus südlicher Richtung.

Am Dienstag scheint überwiegend die Sonne in Wien, nur hier und da gibt es vereinzelte Wolken. Die Tiefsttemperaturen betragen 14 Grad, die Höchstwerte 26 Grad. Dazu weht der Wind aus Südost bis Süd.


Österreichisches Blasmusikfest - Wien im Zeichen der Blasmusik

Datum:4.6.2011
Uhrzeit:ab 10.00 Uhr
Art der Veranstaltung: Open-Air

Blas-, Volks- & Weltmusik, Feste & Vergnügen

25 Musikkapellen aus allen österreichischen Bundesländern und Südtirol sowie eine Gastkapelle aus Italien gastieren beim 32. Österreichischen Blasmusikfest in der Bundeshauptstadt. Am Samstag spielen die Musikkapellen auf Plätzen in allen Wiener Bezirken auf. Um 15.00 Uhr Festzug aller Musikkapellen vom Maria-Theresien-Platz über die Ringstraße zum Rathausplatz. Ein gemeinsames Abschlusskonzert mit 1.200 Musikerinnen und Musikern setzt den Schlussakkord zu dieser Veranstaltung.


Wiener Linien Infos:

Samstag, 4. Juni
U2, 44, 77A, 87A, 89A

Sonntag, 5. Juni
U3, 71, 76A, 6, 15A

Montag, 6. Juni
U3 69A 73A 71 72A



Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

26
Mai
2011

Wake up - OKMA & RELUPS + Interview Alexandra Meissnitzer Wake up 28.05.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Wake up - OKMA & RELUPS + Interview Alexandra Meissnitzer Wake up 28.05.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0
Lange Beschreibung Diesmal zu Gast:
OKMA & RELUPS


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OKMA&RELUPS

OKMA alias Markus Peter Samek

- geboren am 04.09.1982 in Wien mit Trisomie 21/Down-Syndrom
- seit 2005 Mitglied in der Integrativ-Rockband Band „Echt Stoak“ (www.myspace.com/echtstoak)
- seit 2007: Mitglied beim Kulturverein „Ich bin OK“ (Ausdrucks- und HipHop-Tanz)
- seit 2007: DJ in der „Disco integrativ“ Wien
- 2007-2009: Journalistische Tätigkeit bei der Zeitschrift „Querdenker“ der Lebenshilfe Wien
- seit 2009: Tätigkeit in der Multimediagruppe der Lebenshilfe Wien
- Kurse in den Bereichen Improtheater, Moderation, Schauspiel, Journalismus, ...
- seit 2010: Mitglied in der „All Stars Band“ der Universität für Musik und darstellenden Kunst Wien


RELUPS alias Robert Duda

- geboren am 03.01.1983 in Landshut, Deutschland
- Musikunterricht seit dem 5. Lebensjahr (Früherziehung, Flöte, Schlagzeug, Gitarre)
- seit 2003 Studium der „Sonder- & Integrative Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik“ an der Universität Wien und Studium der „Musiktherapie“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
- seit 2005: tätig beim „Verein Integration Wien“ als musikalischer Freizeitassistent
- seit 2005: Assistent und Co-Leitung der integrativen Rockband „Echt Stoak“
- seit 2010: Studium Konzertfach Schlagzeug am Vienna Konservatorium, Wien
- derzeit aktive Bands:
„Oficina Art Vienna“ unter Leitung von Alegre Corrêa (www.myspace.com/oficianaart), „BelleVille“ (www.myspace.com/bellevillevienna),
Solo-Projekt als „RELUPS“ (www.myspace.com/relups) Produktion von 4 Alben, derzeit Arbeit an der 4. Relups-CD und an einem Remixalbum (mit Solander, LaBrassBanda, Frittenbude, pandoras.box, Dust Covered Carpet, Lorelei Lee, ...)


Bandbiographie:

- Jänner 2006: Start des Projektes mit dem Lied „Aus meinem Leben“
- Auftritt im TV bei ORF2 „Willkommen Österreich“ mit der Präsentation des Songs „Aus meinem Leben“ (25.09.2006)
- Interviews bei Radiosendern, wie „Radio Orange“, „Radio Austrowelle“ und „Freakradio Ö1“; neben kurzen Beiträgen auch jeweils eine eigene Sendung
- Interviews für die Zeitungen „Das Interview“ (der Kurier/Österreich) und „hastuzeit“ (hallische Studentenzeitschrift/Deutschland)
- regelmäßige Auftritte im Raum Wien ab 2009 (z.B.: bei den Studentenprotesten im Audimax der Uni Wien, Auftritt am Südwindfest im Unicampus Wien, etc.)
- Sommer 2009: „Musikreise Tour“ durch Deutschland:
Straßenmusik, Zusammenarbeit mit „Station 17“ in Hamburg, Konzert in der Kunstuniversität Hamburg (HFBK), Konzert in Halle (Saale) mit „Frittenbude“, Auftritte in Behinderteneinrichtungen, etc.
- Fertigstellung des Albums „Musikreise“ (2006-2009)
- Seit Sommer 2009 Produktion des zweiten Albums „MultiKulti“ (VÖ: 2010/2011)
- 2011: digital Release bei Audiolith Records Hamburg mit der Single “Die OKMAttacke"


„musikreise“ (2009)
„MultiKulti“ (2011/12)






Okma (Markus Peter Samek) und Relups (Robert Duda) sind Teil der Wiener Musikszene seit 2006 und sie werden weiter rocken! Sie trafen sich in heilpädagogischen Institutionen und wurden Freunde durch die Musik.
Okma ist ein Typ mit Trisomie 21, der in die Musik verliebt ist und seine Botschaft an alle Leute weltweit rauskickt. Er will an die Spitze der Charts und noch viel weiter. Er liebt es auf der Bühne zu stehen und für dich zu spielen. Okma will, dass behinderte und nicht-behinderte Menschen an sich glauben und niemand ausgegrenzt wird!
Gleichberechtigung!

Relups ist Musiktherapeut und Schlagzeuger in der Wiener Musikszene. Ursprünglich kommt er aus dem niederbayrischen Musikerhaufen, wie Frittenbude, pandoras.box, Mensch Meier, Midimum, ... Er produziert seit 2001 am PC: Alben mit Ja!kob (Frittenbude), Noah monoton, 3 Soloalben und derzeit bastelt er an einem Remix und dem 4. Relups Album.
2009 stellten Okma&Relups ihre erste CD “musikreise” fertig and präsentierten es auf der “musikreise Tour” 2009 in Deutschland. Ihre Freundschaft mit Frittenbude und Liebe für Hamburg bringt die beiden jetzt zu Audiolith Records...

Wir gratulieren der Zweitplatzierten bei Dancing Stars 2011, Alexandra Meissnitzer und Florian Gschaider

Zu Alexandra Meissnitzer:


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Alexandra Meissnitzer (* 18. Juni 1973 in Abtenau, Salzburg) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin. Sie wurde einmal Gesamtweltcupsiegerin sowie zweimal Siegerin eines Disziplinenweltcups. Bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gewann sie sechs Medaillen. Früher war Alexandra Meissnitzer Exekutivbedienstete der Bundespolizei, mittlerweile ist sie in der Privatwirtschaft tätig. Ihr Skiclub ist der USV Abtenau.

Karriere

Juniorenzeit

Nach Abschluss der Hauptschule absolvierte Alexandra Meissnitzer (genannt „Meisi“) die Skihandelsschule Schladming und begann danach eine Ausbildung als Polizistin. Dies ermöglichte es ihr, viel Zeit für das Training aufzuwenden. 1989 wurde sie zweifache österreichische Jugendmeisterin, 1990 und 1991 waren es sogar drei Jugendmeistertitel. Gute Leistungen im Europacup und bei der Juniorenweltmeisterschaft 1991 in Geilo und Hemsedal (4. Platz im Super-G) berechtigten sie zur Teilnahme am Skiweltcup. Ihr erstes Weltcuprennen war am 7. Dezember 1991 der Super-G in Santa Caterina, den sie auf Platz 28 beendete.

In der Saison 1991/92 wurde sie bei der Junioren-WM in Maribor Zweite in der Abfahrt und Dritte im Super-G, außerdem gewann sie die Super-G-Wertung des Europacups. Am 12. Dezember 1992 stürzte sie in der Abfahrt von Vail schwer. Die leichten Verletzungen heilten zwar rasch, doch Alexandra Meissnitzer hatte in der Folge mit mentalen Problemen zu kämpfen, konnte kaum noch ein gutes Resultat erzielen und galt für viele bereits als „ewiges Talent“.

Hochs und Tiefs

Nach guten Leistungen im Europacup erhielt sie zu Beginn der Saison 1994/95 wieder die Startberechtigung für den Weltcup. Der Durchbruch an die Weltspitze gelang ihr schließlich ein Jahr später. Am 7. Dezember 1995 gewann sie den Super-G von Val-d’Isère. Vor der Ski-WM 1996 galt sie als Mitfavoritin, erreichte aber wegen einer Knöchelverletzung lediglich hintere Plätze.

In der nachfolgenden Saison 1996/97 fiel sie wieder in ein deutliches Leistungstief und erzielte eher mittelmäßige Resultate. Der neue Cheftrainer Karl Frehsner führte Alexandra Meissnitzer und die österreichische Frauen-Nationalmannschaft, die in jener Saison weit hinter den Erwartungen der Öffentlichkeit und des ÖSV geblieben war, zum Erfolg zurück.

In der Saison 1997/98 erzielte Alexandra Meissnitzer sechs Podestplätze und im letzten Rennen des Winters ihren ersten Sieg in einem Weltcup-Riesenslalom. Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano gewann sie Silber im Riesenslalom und Bronze im Super-G, in der Abfahrt wurde sie Achte. Diese Leistungen führten in der Folge zur Wahl als österreichische Sportlerin des Jahres 1998.

Traumsaison

Nach dem Wechsel zu einer anderen Skimarke fühlte sie sich zu Beginn der Saison 1998/99 zusätzlich motiviert. Diese Saison erwies sich als die erfolgreichste ihrer gesamten Karriere. Bei der Ski-WM 1999, die in Vail und Beaver Creek stattfand, gewann sie zweimal die Goldmedaille, sowohl im Super-G als auch im Riesenslalom. In der Abfahrt wurde sie Vierte und verpasste die Bronzemedaille um lediglich zehn Hundertstelsekunden.

Im Verlauf des Winters gewann sie acht Weltcuprennen. Sie entschied nicht nur die Gesamtweltcupwertung mit einem großen Vorsprung für sich, sondern war auch im Super-G und im Riesenslalom über die gesamte Saison gesehen die erfolgreichste Athletin. Hinzu kam der zweite Platz im Abfahrts-Weltcup. Erneut wurde Meissnitzer zur österreichischen Sportlerin des Jahres gewählt.

Diese Erfolgsserie führte sie auf die skitechnische Arbeit mit ihrem Trainer Karl Frehsner, auf ihre enge Freundschaft mit der amerikanischen Skirennläuferin Picabo Street und auf Qigong-Meditationsübungen zurück. Zuvor galt sie als „Nervenbündel“, hatte sich oft unnötig unter Druck gesetzt und konnte aus diesen Gründen ihr durchaus vorhandenes Potential nicht immer ausschöpfen. Laut eigenen Aussagen war sie „irrsinnig kompliziert, aber eigentlich schüchtern“. Innerhalb eines Jahres reifte Alexandra Meissnitzer aber zur unbestrittenen Teamleaderin („Ich fühle mich derzeit so stark, dass sich die anderen an mir aufbauen können“).

Rückschlag und Comeback

Im kanadischen Lake Louise, im Training zur ersten Abfahrt der Saison 1999/2000, erlitt Alexandra Meissnitzer nach einem schweren Sturz einen Riss des Meniskus am linken Knie. Die Saison musste sie vorzeitig beenden. Während dieser Zwangspause schloss sie ihre Ausbildung als Polizistin ab. Beim Sommertraining in Chile riss der Meniskus aber erneut. Obwohl die nachfolgende Therapie relativ gut verlief, erschien der siebte Platz beim Super-G von Val-d’Isère im Dezember 2000 beinahe als kleinere Sensation. Bei der Ski-WM 2001 in St. Anton am Arlberg erreichte sie im Riesenslalom immerhin den achten Platz.

Vor der Saison 2001/02 konnte Alexandra Meissnitzer wegen falsch gewählter Therapiemethoden ebenfalls lange Zeit nicht voll trainieren. Mehrere Platzierungen unter den besten Zehn stimmten sie im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2002 recht zuversichtlich. Dort allerdings verpasste sie im Super-G und im Riesenslalom die Medaillen knapp und wurde jeweils Vierte.

In der Saison 2002/03 etablierte sie sich mit fünf Podestplätzen wieder an der Weltspitze, zu einem Sieg reichte es jedoch nicht. Bei der Ski-WM 2003 in St. Moritz gewann sie in der Abfahrt die Silbermedaille, von der überraschenden Kanadierin Mélanie Turgeon lediglich um elf Hundertstelsekunden geschlagen. Im Super-G wurde sie Fünfte, während sie im ersten Lauf des Riesenslaloms ausschied.

Im Jänner 2004 gewann sie nach fast fünf Jahren wieder ein Weltcuprennen, den Super-G von Megève. Der Rest der Saison 2003/04 verlief mit einem einzigen weiteren Podestplatz eher unspektakulär. Diese Aussage trifft auch auf die nachfolgende Saison 2004/05 zu: Nach dem Sieg im Super-G von Altenmarkt-Zauchensee im Dezember folgten zahlreiche weniger gute Ergebnisse wie z.B. der 22. Platz im Riesenslalom bei der Ski-WM 2005 in Santa Caterina.

Bereits 32-jährig, erlebte sie in der Saison 2005/06 so etwas wie einen „zweiten Frühling“. Mit einem Sieg und vier weiteren Podestplätzen setzte sie sich gegen bedeutend jüngere Konkurrentinnen durch und qualifizierte sich für die Olympischen Winterspiele 2006. Dort gewann sie ihre insgesamt sechste Medaille, Bronze in ihrer Lieblingsdisziplin Super-G.

Am 13. März 2008 beendete Alexandra Meissnitzer mit dem dritten Platz im Super-G in Bormio ihre Karriere. Seit 20. Dezember 2008 ist sie als Co-Kommentatorin und Kameraläuferin bei alpinen Damenrennen für den ORF im Einsatz.

Infos über ihren Tanzpartner Florian Gschaider:

Florian Gschaider (* 3. April 1980) war zusammen mit Manuela Stöckl eines der erfolgreichsten österreichischen Tanzpaare der 1990er Jahre bis 2009.

Florian Gschaider erlernte den Beruf Trainer Tanzsport und war aktiver Tänzer in lateinamerikanischen und Standard-Tänzen sowie in Kombination und Kür. Er legte die Prüfung zum staatlich geprüften Trainer für Tanzsport ab und wechselte 2007 ins Profilager der Tänzer.

Er ist auch Wertungsrichter und Landesfachverbandstrainer.

Er begann 1994 mit dem Turniertanz beim TSC Team 7 Salzburg mit seiner Partnerin Manuela Stöckl. 2009 zog er sich vom aktiven Tanzsport zurück.

2011 wirkte Florian Gschaider als Profi-Tanzpartner in der ORF-Show "Dancing Stars" mit. Er trat dort mit Ex-Skirennläuferin Alexandra Meissnitzer an.

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Der Himmel zeigt sich meist stark bewölkt, hin und wieder regnet es etwas, zum Teil auch schauerartig durchsetzt. Gegen Abend werden die Regenschauer seltener, dann kann es auch etwas auflockern. Vor allem am Vormittag weht teils lebhafter Nordwestwind, der im Tagesverlauf spürbar nachlässt. Frühtemperaturen rund 12 Grad, Höchstwerte um 17 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 28. Mai
U1, 26, 31A, 32A, 33A

Sonntag, 29. Mai
U1, 67, 17A, 70A, 1

Montag, 30. Mai
U6, 62, 16A, 66A, 9A
Moderation: Wake up Team

21
Mai
2011

Wake up - Stars und Stories

Wake up - Stars und Stories
Wake up 21.05.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal berichten wir über über bekannte Tanzfeste und den Lifeball.

Wetterinformationen (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Bereits am Vormittag bilden sich erste Quellwolken sowie gewittrige Regenschauer. Diese setzen sich auch am Nachmittag fort und erst am späteren Nachmittag und Abend klingen diese zur Gänze ab. Sonnenschein gibt es dabei nur zwischendurch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost, kann in der Nähe von Gewitterzellen jedoch vorübergehend deutlich auffrischen. Frühmorgens liegen die Temperaturen um 15 Grad, am Nachmittag um 24 Grad.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 21. Mai
U4, 62, 10, 60, 60A

Sonntag, 22. Mai
U6, 1, 49, 41, 9

Montag, 23. Mai
U6, 40, 40A, 42, 35A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!

13
Mai
2011

Wake up - 2erBeziehung

Wake up - 2erBeziehung
Wake up 14.05.2011, 11-12 Uhr, UKW 94.0

Diesmal zu Gast:

2erBeziehung

BREAKING NEWS:
2er Beziehung sind aufgrund einer technischen Panne (Auto defekt) leider nicht in der Sendung, dennoch wird ein Bandmitglied für ein Telefoninterview zugeschalten. *Sorry*



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„2ERBEZIEHUNG“ – so nennt es sich, wenn Christof Kammerlander und Andreas Kappeller zusammen Musik machen.
Für all jene, die die beiden schon bei einem ihrer zahlreichen Auftritte in ganz Österreich erlebt haben, ist dieser Name untrennbar mit dem Begriff „Austropop“ verbunden.
Die zwei Tiroler haben diese Musikrichtung nicht nur im Sinne eines Coverprogramms mit viel Fendrich, Cornelius und Ambros für sich entdeckt, sondern auch für ihre eigenen Lieder.
Die erste Eigenkomposition veröffentlichten sie im Jahre 2007 mit dem Lied „Woatn auf di”, welches den Anfang vieler weiterer, eigener Songs darstellte.
Nachdem 2010 das erste Album ÜBER LEBEN veröffentlicht wurde, arbeitet das Duo - dessen Referenzliste unter anderem den Support von STS und einen Auftritt in der Brieflosshow enthält – schon am nächsten Album – LIEDERMACHER - das im Sommer 2011 erscheinen wird.
Die aktuelle Single von 2ERBEZIEHUNG ist eine Auskoppelung aus dem ersten Album und nennt sich MIT DIR, ein Lied über das Nachhausekommen nach langer Zeit auf Tour.

Infos unter:

http://www.2erbeziehung.at/index.html

Wetterinfos: (mit freundlicher Genehmigung der ZAMG Wien)

Oft sonnig, am Nachmittag bilden sich jedoch immer mehr Quellwolken, es sollte aber noch weitgehend trocken bleiben. Der Wind weht mäßig aus südöstlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen bewegen sich um 10 Grad, die Tageshöchsttemperaturen um 24 Grad. In der zweiten Nachthälfte dreht der Wind auf West und weht lebhaft bis stark. Zusätzlich ist mit zahlreichen Regenschauern zu rechnen.

Wettervorschau für den Millenium City Run am 14. Mai 2011
Ab Mittag ziehen einige dichtere Quellwolken auf, welche den Sonnenschein zeitweise abschirmen. Der Nachmittag verläuft jedoch noch weitgehend trocken, erste Regenschauer und Gewitter sind erst am Abend bzw. in der Nacht zu erwarten. Der Wind weht mäßig im Mittel mit 10 bis 20km/h und Spitzen bis 45km/h aus Südost. Zum Start um 15 Uhr pendeln die Temperaturen um 23 Grad, bei der Siegerehrung um 17 Uhr 30 sind noch etwa 20 Grad zu erwarten.

Wiener Linien Infos:

Samstag, 14. Mai
U2, 43, 11A, 86A, 88A

Sonntag, 15. Mai
U1, 31A, 29A, 32A, 26

Montag, 16. Mai
U1, 5, 5A, 90A, 92A

Moderation: Wake up Team

Stay tuned!
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